Cover-Bild Dr. Rodolfo, Anwalt der Tiere, verklagt den Menschen
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Rediroma-Verlag
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 318
  • Ersterscheinung: 27.02.2019
  • ISBN: 9783961035014
Jürgen Zwilling

Dr. Rodolfo, Anwalt der Tiere, verklagt den Menschen

Dr. Rodolfo vertritt die Tiere gegen die Menschen. Aus seiner tierischen Anwaltspraxis schilderte er in einzelnen Mandaten, die ihm die Tiere übertragen haben, das Leid, das die Menschen den Tieren zufügen. Seine Assistentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, Katze Mimi, ergänzt dies mit ihren philosophischen Gedanken. Die Perversion des Menschenhandelns gegen das Lebewesen Tier wird in den einzelnen Mandaten gnadenlos dargestellt. Die Grausamkeit des Homo sapiens wird ohne Rechtfertigung sichtbar. Zusammen fordern Rodolfo und Mimi, dass die Tiere nicht nur im Grundgesetz durch ein Staatsziel, was eine Blendbestimmung ist, geschützt sind, sondern ein Grundrecht auf Tierschutz erhalten, was den gleichen Rang hat wie die vorhandenen Grundrechte. Nur dann können wir von Tierschutz reden, denn dann muss in Güterabwägungen das Tierrecht gleich wie andere Grundrechte beachtet werden.
Unterstützen Sie Dr. Rodolfo und Katze Mim im Einsatz für die Tierrechte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2022

Tierschutz und Tierrecht - Erschütternde und erschreckende Wahrheiten

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Das schlichte Cover mit der schwarzen Katze ist mir gleich aufgefallen und hat mir gut gefallen. Der (etwas lange) Titel und der Klappentext haben mich neugierig auf das Buch/Thema gemacht.

Der Schreibstil ...

Das schlichte Cover mit der schwarzen Katze ist mir gleich aufgefallen und hat mir gut gefallen. Der (etwas lange) Titel und der Klappentext haben mich neugierig auf das Buch/Thema gemacht.

Der Schreibstil von Jürgen Zwilling ist einfach und leicht verständlich, hat mir aber nicht ganz so gut gefallen, da die jeweiligen Kapitel immer das gleiche Ende hatten.

Der Kater Dr. Rodolfo erzählt am Anfang die Geschichte seiner Mutter. Sie wurde als junges Kätzchen von unbedachten Menschen als Weihnachtsgeschenk angeschafft, obwohl sie direkt nach Weihnachten in Urlaub fahren wollten. So hat der Vater Kitty in 80 km Entfernung im Wald ausgesetzt - mitten im Winter. In der Wildnis hat sie im Frühjahr ihre Jungen geboren.

In seiner tierischen Anwaltskanzlei vertritt der Kater Dr. Rodolfo misshandelte und gequälte Tiere. Er wird von seiner Assistentin, der Katze Mimi, unterstützt. In die Kanzlei kommen viele Tiere, den die Menschen Leid zufügen: ein Karnevalspferd, Hummer, Katze, Schaf, Legehenne, Esel, Biene, Rind, Gans, Pony, Kampfstier und vieles mehr. Die Gier des Menschen wird immer in den Vordergrund gestellt.


Das Buch ist lesenswert. Das Buch sollte von vielen Menschen gelesen werden, da dies ein sehr wichtiges Thema ist. Tiere sind Lebewesen mit Gefühlen!

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Veröffentlicht am 11.06.2020

Erschreckend & aufrüttelnd

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In „Dr. Rodolfo, Anwalt der Tiere, verklagt die Menschen“ prangert der Autor Jürgen Zwilling das Verhalten der Menschen gegenüber den Tieren an. Das Buch ist geschrieben wie ein Roman, wodurch die erschreckenden ...

In „Dr. Rodolfo, Anwalt der Tiere, verklagt die Menschen“ prangert der Autor Jürgen Zwilling das Verhalten der Menschen gegenüber den Tieren an. Das Buch ist geschrieben wie ein Roman, wodurch die erschreckenden Fakten gut verpackt wurden, aber dennoch nicht weniger schockierend wirken.

Der Kater Dr. Rodolfo ist Rechtsanwalt und betreibt mit seiner Assistentin Mimi – eine Katze – eine Anwaltskanzlei. In diese kommen die verschiedensten Tiere – Hummer, Kampfstier, Zuchtlachs, Legehenne, Esel und viele weitere – um Klage gegen die Menschen zu erheben. Sie berichten von ihren Erfahrungen mit Menschen, wie diese mit ihnen umgegangen sind und welches Unrecht und welches Leid ihnen widerfahren sind.

Die Fakten, die der Autor hier zusammengetragen hat, sind erschreckend, schonungslos dargelegt und die Details werden keinen Leser unberührt lassen.
Die Dialoge zwischen Dr. Rodolfo und seinen Mandanten sind in einer einfachen und leicht verständlichen Sprache geschrieben und schockieren dadurch nur umso mehr. Die Kapitel fangen immer gleich an und enden alle mit dem gleichen Satz, wodurch sie noch eindringlicher wirken.

Zwischen den Fällen findet man unter Anderm kurze Gedichte, die zum Nachdenken anregen und eine Charta für Tierrechte, die denen der Menschenrechte sehr ähnlich sind.

Der Autor appelliert in seinem Buch an ein Umdenken der Menschen, an eine Verhaltensänderung bei dem Umgang mit Lebewesen und der Natur.

Mit seinem Schlussplädoyer rundet Jürgen Zwilling sein Buch gekonnt ab und ich werde seine Worte so schnell nicht wieder vergessen. Das Thema ist zu wichtig, um sich nicht damit zu beschäftigen und ich würde mir wünschen, dass das Buch von vielen Menschen gelesen wird, die dem Satz „Starten wir jetzt, ändern wir unser Verhalten.“ zum Leben erwecken.

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Veröffentlicht am 10.04.2020

Grausamkeit kennt keine Grenzen!

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Ich war sehr auf dieses Buch gespannt, weil ich selbst ehrenamtlich im Tier-und Umweltschutz tätig bin. Dadurch waren mir viele Missstände die hier beschrieben wurden nicht unbekannt. Auf die Umsetzung ...

Ich war sehr auf dieses Buch gespannt, weil ich selbst ehrenamtlich im Tier-und Umweltschutz tätig bin. Dadurch waren mir viele Missstände die hier beschrieben wurden nicht unbekannt. Auf die Umsetzung in diesem Buch war ich also gespannt.
Dieses Buch wird aus der Sicht einer Katze geschrieben die selber einen denkbar schlechten Start in ihr Leben hatte. In Ihrer Anwaltskanzlei spricht sie mit verschiedenen Arten von Tieren. Auch wenn diese Kanzlei nur fiktiv ist, die geschilderten Grausamkeiten passieren täglich, so oder so ähnlich, in der realen Welt, täglich vor unseren Augen. Beim lesen dieser Fälle liefen mir das ein oder andere Mal die Tränen und es kamen Erinnerungen aus meinen Einsätzen wieder hoch. Auch wenn viele es nicht gerne hören oder lesen, der Mensch ist das größte Raubtier von allen, denn er tötet nicht aus der Not heraus, sondern auch oft nur aus Lust, Habgier oder anderen niedrigen Beweggründen.
Negativ fiel mir auf das jedes Kapitel gleich endet. Es sind immer genau die gleiche Abfolge von Sätzen. Spätestens nach Kapitel 5 wirkte es für mich dann unglaubwürdig.
Positiv dagegen fand ich den Abdruck des Tierschutzgesetzes auf den Seiten 76-92, die Charta für Tierrechte, und die philosophischen Gedanken.
Fazit: Das Thema ist zu wichtig um die Augen davor zu verschließen. Wenn jeder Mensch auch nur etwas darüber nachdenken und seine Einstellungen zu Tieren und Umwelt überprüfen würde könnte alles ein bisschen besser werden.
Tiere sind Lebewesen mit Gefühlen und keine Sache, kein Rohstoff und auch kein billiges Wegwerf-Produkt!!!

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Aus der Sicht der Tiere wird beschrieben was sie alles ertragen müssen. Inhaltlich sehr gut geschrieben, leider mit vielen Wiederholungen.

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Meine Meinung:

Das Thema „Tierleid“ wird sehr gut verpackt und mit Hilfe eines Katers „Doktor Rodolfo“, der Anwalt der die Tiere vertritt, als Dialog mit den jeweiligen Tieren erzählt. Es werden unterschiedliche ...

Meine Meinung:

Das Thema „Tierleid“ wird sehr gut verpackt und mit Hilfe eines Katers „Doktor Rodolfo“, der Anwalt der die Tiere vertritt, als Dialog mit den jeweiligen Tieren erzählt. Es werden unterschiedliche Tiere als Mandaten aufgenommen und die Tiere erzählen Rodolfo jeweils ihr Tierleid. Dies hat mich teilweise sehr mitgenommen und an manchen Stellen wurde mir regelrecht schlecht, nicht weil es nicht gut formuliert wurde, sondern es sehr realistisch dargestellt wird. Die Tiere müssen so viel Leid durch die Menschen ertragen, dass es einem förmlich in der Seele weh tut.
Die Thematik an sich fand ich sehr gut, allerdings fand ich es etwas störend, dass es viele Wiederholungen und sehr viele Rechtschreibfehler im Buch vorkommen.

Fazit:
Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, da es ein sehr ernstes Thema ist und es mehr wie dieses Buch geben sollte. Leider wird vieles als selbstverständlich genommen und die Tiere völlig vergessen.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

leidenschaftlicher Appell für die Rechte der Tiere und eine Ausmerzung jedweder Quälereien – Mensch denke um!

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Kurzmeinung:
ungewöhnliche Erzählperspektive intensiviert Einblick in die übelkeiterregende Folter-Realität des Alltags geschundener Tiere

Dem Autor nach ist der Begriff „Menschen“ verfehlt, „Raubtiere“ ...

Kurzmeinung:
ungewöhnliche Erzählperspektive intensiviert Einblick in die übelkeiterregende Folter-Realität des Alltags geschundener Tiere

Dem Autor nach ist der Begriff „Menschen“ verfehlt, „Raubtiere“ für sie wäre passender. Nach der Lektüre der zahlreichen Schilderungen über übelste Körperqualen, maßlose Schmerzen, immense Enge, Angst und Horror aus der Sicht und Gefühlswelt der Tiere kommt man/frau zu dem Schluß: nein, das ist eine Beleidigung für die Raubtiere-Fraktion, Menschen sind regelrecht krank vor Gier nach Geld und (Lust-)Gewinn jedweder Weise, ohne Geist wie vom Teufel besessen, da wäre ja die Beschimpfung als Bestie noch ein Loblied auf sie.

Wie geht der Mensch nur mit den Tieren und der Umwelt um, und das auch noch in einem erschreckenden, routinierten Vorgehen, nicht nur bzgl. Massenabfertigung, die tagtäglich von statten geht - was für Sünden laden wir uns auf (evtl. sogar unbewußt)?!

Um dies in aller Deutlichkeit und Direktheit zu transferieren, um den Tieren eine Stimme zu geben, entschied sich der Autor für eine sehr ungewöhnliche Erzählperspektive, die aber gerade dadurch eine ganz eigene nachdrückliche Dimension eröffnet. Denn läßt sich Leser auf diesen Wartenwechsel ein, entsteht dadurch ein dichterer, unmittelbarer Blick und Wirkung – hier sind es nämlich die Tiere selbst, die wortwörtlich zu Worte kommen.

Jürgen Zwilling nahm seinen eigenen schwarzen, grünäugigen Streunerkater nicht nur für das Cover, sondern als gleichnamiges Vorbild für den Protagonisten Dr. Rodolfo: dieser ist studierter und promovierter Jurist, betreibt eine Anwaltskanzlei zur Durchsetzung von Rechten und Abschaffung von Gräueltaten. Seine assistierende Kollegin dabei ist Katzentigerin Mimi, die eine Art von philosophischen Gedanken und Gedichte zwischenstreut. In einzelnen Kapiteln berichtet die Klientel, - Tiere aller Klassen -, ihr individuelles Leid in expliziten Details dem Rechtsanwalt, gewährt damit Einsicht in ihr ‚Leben‘ (was keines ist) und erbittet Mandatsübernahme.

Im Eingang des Gesprächs sind für jede einzelne Tier’gattung‘ teils mehr, teils knapper konsise Fakten zur Biologie, nebst dem natürlichen Lebensraum, zusammengeführt, sowie mit Zahlen, Daten, Gerichtsurteilen bereichert.

Einem Mantra gleich wiederholt jedes Kapitelende, daß Dr. Rodolfo den jeweiligen Fall übernimmt, er stellt Strafantrag, um zivilstrafrechtlich vorzugehen, verklagt die Menschheit entsprechend dem Strafgesetzbuch auf Mord, Körperverletzung, unterlassene Hilfeleistung, usw.usf..

Was man/frau dem Autor sehr deutlich anmerkt während des Lesens: er hegt beachtliches Einfühlungsvermögen und Liebe für alle tierischen Geschöpfe; sie haben eine Seele und Gefühle, sind wertvolle Lebewesen.
Der Mensch ist ein Folterer und Zerstörer sondersgleichen, der ohne jegliche Gefühlsaufwallung barbarische Qualen und Schmerzzufügungen an Tieren aller Spezien auf der ganzen Welt und der Natur wie selbstverständlich praktiziert, und somit begeht er auch unweigerlichen und gezielten Selbstmord. Ausquetschung des jeweiligen Tages bis zum letzten (Bluts-)Tropfen, Konsequenzen auch hinsichtl. Naturbelastungen und Ressourcenplünderung irrelevant, Gewissen nicht vorhanden, ein abgestumpfter Konsument, Prassen bis zum geht nicht mehr und ein schwelgend-ausuferndes Luxusleben ohne jedweden Sinn noch Verstand.

Darüberhinaus richtet der Autor den Spot auf das Tierschutzgesetz, welches, anstelle die Tiere zu schützen, eher juristische Hintertüren öffnet für die Grausamkeiten am Tier und sie damit sogar legitimiert (Bsp.: horrible, bestialische Schlachtmethoden, Schächten, Umstände in der Massen-/ oder allgemeinen Tierhaltung.)

Was sich v.a. ändern muß: der Rechtsstaat, der gar keiner ist, weil er Spielräume schafft und scheitert beim Durchsetzen neuer Regelungen (als Bsp.: Kükenschreddern oder Schweinemastzucht).

Selbst mit der Frage, ob es eine Tierethik gibt, setzt sich Jürgen Zwilling auseinander. Dabei legt er dar, daß keine gelebte praktische, sondern lediglich eine akademisch theoretische exsistiert.
Der Mensch ist von niederen Beweggründen geleitet (ein Profitjunkie, Neider, Machtbesessender, ein nie zufriedenstellbarer Unersättlicher) - Ethik, Humanität sind ihm Fremdwörter solange sie nicht unmittelbar ihn betreffen. Denn der Mensch sieht nur sich selbst, sein momentanes Los, seine eigenen Bedürfnisse. Das Handeln, keinem Tier (noch Zweibeiner) Leid anzutun, bedarf einer stetigen Reflektion auf sich selbst.

Als unbedingte Pflichtlektüre im Schulunterricht empfiehlt sich dieses wichtige Buch, um als aufrüttelnder Schock-Weckruf noch rechtzeitig Aufmerksamkeit und Bewußtsein zu schüren und sich mit diesem Lebens-Thema auseinanderzusetzen, über die eigene Gedankenhaltung Gewissensforschung zu betreiben.
Vorraussetzung für schulischen Einsatz ist eine Überarbeitung: vor Neuauflage ist der Lesestoff von vorne bis hinten auf alle Druck-Schreib-& Genitiv-fehler zu durchforsten (an die 100 sind wirklich zu viele). Evtl. könnte sich zudem noch etwas einfallen gelassen werden, um die wiederholten Einheitsabsätze im Abschluß eines jeden Kapitels verkürzt darzustellen?

Dem Autor geht es bei seinem Aufschrei nicht darum, von Heute auf Morgen ins Extreme zu ziehen, aber, wenn Fleisch, dann bewußt, weniger ist mehr, d.h. nur einmal die Woche und, wenn auch teurer, von regionalen Bio-‚glücklichen‘ Tieren eines bekannten Hof-Bauern um die Ecke (um die Zustände vor Ort zu sehen). Bei seinem persönliche Einkaufsverhalten im Kleinen beginnen, z.B. auf Biokäseprodukte von mikrobiellen Lab (statt tierischem), auf Wein mit Vegan-Label achten, VERZICHTen auf Fisch aus Aquakultur, auf halal-Produkte, auf Büffel-Mozzarella, auf Plastik, auf Echtpelz, auf chinesisch-tierische „Arzneien“, u.dergl. ... genauer hinsehen, sich selbst fortwährend informieren, und viele weitere Schritte unternehmen.

F A Z I T :
Für die/den eine/n Auffrischung mit sogar neuen Details, für andere womöglich grausames Neuland, als unbedingte Pflichtlektüre für den Schulunterricht empfehlenswert (nach Überarbeitung in 2.Auflage)!

Portraits aus einem Gruselkabinett im Umgang mit Tieren in Realität und gelebter ‚Normalität‘(!) – außergewöhnlich aufgrund der tierischen Perspektive, vertreten vom einzigen Fachanwalt, selbst Kater, der die Sprache der Tiere versteht.
Tiere sind Lebewesen! – keine Sache, Rohstoff, billige Wegwerf-Produkte. Dafür ein Umdenken und Bewußtsein zu entwickeln fordert dieses Buch mit Vehemenz auf.
Ein Plädoyer für die Tiere, eine Anklage des sog. Menschen.
Bis ultimo und dann... wird homo sapiens sich selbst und seine Nachkommen vernichtet haben. Ob sich der zerstörte, ruinierte blaue Planet je wieder erholen wird können, bevor ihm eine sich ausdehnende Sonne habhaft wird? Ohne Mensch... besteht vielleicht ein Schimmer Hoffnung. Oder, mit einem neuen Menschen der Gegenwart, der geläutert jedes Leid an Tieren, an der Umwelt wie an seiner eigenen Spezies, ab heute und für eine Zukunft, unterläßt und anfängt, aufzuräumen.

Für alle jene, die ihre Witze über Veganer reißen und für das Schächten/halal sind, ist Folgendes Pflichtprogramm: ZDF-Reportage (2020) „37°: Tiertransporte grenzenlos- Leder für Deutschland“. SCHAUT es Euch an!! und DENKT endlich UM!

Ausblick:
Im bald erscheinenden Nachfolgebuch „Katze Mimis tierischer Menschblick, eine Reise durch die Welt“ wird das Betragen des Menschen aus der Sicht der Tiere beurteilt, mit Schwerpunkt Naturleid – unterstützt wird die Protagonistin mit juristischem Ratschlag vom zeitungslesenden und Presseberichte verfolgenden Dr. Rodolfo.

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