Cover-Bild Illustrierte Jules-Verne-Reihe / Die fünfhundert Millionen der Begum
24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 200
  • Ersterscheinung: 17.10.2023
  • ISBN: 9783758415661
  • Empfohlenes Alter: bis 17 Jahre
Jules Verne

Illustrierte Jules-Verne-Reihe / Die fünfhundert Millionen der Begum

Illustrierte Ausgabe
500 Millionen, die das Vermögen einer indischen Prinzessin (der Begum) sind, warten auf einen Erben. Als Erbe wird der französische Arzt Dr. Sarrasin ermittelt, der fassungslos vor Glück ist. Er schmiedet große Pläne. Er will mit dem Geld eine moderne und blühende Stadt nach streng hygienischen Gesichtspunkten errichten. Doch auch der deutsche Professor Schultze erhebt Anspruch auf das Erbe. Er will ebenfalls eine Stadt bauen. Seine Vorstellungen sind jedoch völlig anderer Art als die von Sarrasin. Schultze baut ein Stahlimperium auf, eine Waffenschmiede für Geschütze und Kanonen nach dem Vorbild von Krupp. Beide Pläne werden umgesetzt. Bald steht die saubere und idealisierte Stadt France-Ville in unmittelbarer Nähe der dunklen Stahlstadt gegenüber. Nach kurzer Zeit bahnt sich ein Konflikt an. Schultze richtet eine riesige Kanone mit einem geheimnisvollen Geschoss auf seinen Konkurrenten. Der junge Ingenieur Marcel Bruckmann aus dem Elsass kann sich unter falschem Namen in Stahlstadt einschleichen und das Vertrauen des Professors gewinnen. Der Erbauer der Riesenkanone und der Geheimwaffe lässt aber keinen Mitwisser zu. Der junge Ingenieur kann jedoch fliehen und die Einwohner von France Ville warnen. Im letzten Moment entdeckt Marcel einen Fehler in den ballistischen Berechnungen Schultzes. Der Schuss verfehlt, wie Marcel vermutet hat, das Ziel. Danach wird es ruhig um Stahlstadt. Es gibt Gerüchte, dass Schultze bankrott ist. Aus der Stadt kommen keine Lebenszeichen mehr. Marcel geht mit Octave, Dr. Sarrasins Sohn, in die Stadt und will das Rätsel lösen. Er findet Schultze tot vor. Dieser hatte ein Geschoss entwickelt, welches keinen Schaden an Gebäuden anrichtet, aber durch Vereisung und Vergiftung der Atemluft durch flüssiges Kohlensäuregas das Leben auslöschen sollte. Durch einen Defekt an der Waffe wurde der Erfinder von der Wirkung seiner eigenen Waffe getötet.

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