Conni-Erzählbände 14: Conni und der Dinoknochen

Conni erinnert mich total an meine eigene Kindheit, denn schon zu meiner Zeit, gab es einige Conni Buecher und Kassetten!
Um so schoener ist es, dass die Kinder dafuer zu begeistern sind. Bei jedem Conni Buch sind sie Feuer und Flamme! Sie lieben es und ich darf fast nichts anderes mehr vorlesen :)

Conni und der Dinoknochen hat die Jungs begeistert. Sie lieben soweiso alles was mit Dinosauriern zu tun hat.

Tolle Geschichte und wir lieben sie!

Conni fährt mit ihren Eltern und Jakob auf eine Baustelle. Während Jakob sich sehr gut amüsiert, weil er mit dem Bagger fahren darf und Baustellen sowieso spannend findet, findet Conni die Baustelle nicht spannend und schaut sich abseits von der Baustelle die Gegend an. Dabei findet sie einen großen und schweren Knochen. Da Mama und Papa nicht wissen, was sie da gefunden hat, fahren sie ins Naturkundemuseum, wo der Knochen untersucht wird. Tatsächlich ist es ein Dino. Conni darf die Forscher sogar bei den Ausgrabungen unterstützen. Doch dann macht sie etwas, das gar nicht geht und hat Angst, ihren Fehler zuzugeben.
Mir hat das Buch gut gefallen. Conni ist im Buch diejenige, die den Sensationsfund gemacht hat, aber auch sie macht genügend Fehler. Doch als sie sich traut, um Verzeihung zu bitten, wird schließlich alles wieder gut. Das hat mir gut gefallen, wie das im Buch dargestellt wurde. Auch sonst ist es wieder eine schöne Geschichte rund um Conni und ihre Familie und Freunde.

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• Handlung
• Charaktere

Die Bücher mit und um Conni sind einfach mit mir gewachsen und ich bin mit ihnen groß geworden. Conni erlebt immer so viel mit ihren Freunden, die einem als Leser auch total ans Herz wachsen.
Hier passiert dann etwas eher anderes, als sie denkt, einen Dinoknochen gefunden zu haben. Das ist ja nicht so alltäglich.
Die Geschichte war trotzdem spannend und wie immer hat der Schreibstil überzeugt. War trotzdem meiner Meinung nach eher einer der schwächeren Bände der Reihe.