18,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Verlag Herder
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
- Seitenzahl: 176
- Ersterscheinung: 18.02.2019
- ISBN: 9783451384684
Heute christlich glauben
Der Leitfaden für die Ökumene im Alltag
Die Ökumene ist weit vorangeschritten. Die Konfessionen eint weit mehr als sie trennt; und vieles, was noch trennt, ist weniger bedeutsam als das Gemeinsame. Das Buch macht ernst mit dieser Überzeugung: Die einzelnen Kapitel nehmen das Ganze des christlichen Glaubens in den Blick. Konfessionelle Spezifika werden dem Gemeinsamen zugeordnet und in ihrer Bedeutung eingeordnet. Glauben und Bekennen, Gebet und Gottesdienst, Kirche und Ökumene, Glaube und Leben werden so gut nachvollziehbar und pointiert aufgeschlüsselt.
Die einzelnen Themenbereiche sind so konzipiert, dass sie auch zum Querlesen geeignet sind – so entsteht ein informatives Sachbuch zum christlichen Glauben, das auch als Nachschlagewerk dient. Es beansprucht nicht, die Breite der ökumenischen Dialoge zwischen den zahlreichen Konfessionen abzubilden. Es beschränkt sich darauf, sich in den vielgestaltigen ökumenischen Dialog zwischen dem katholischen und evangelischen Bekenntnis einzuschreiben, seine Fragen, Themen und Probleme aufzugreifen und für eine breitere Leserschaft in Gemeinde und Schule, Kirche und Gesellschaft zugänglich zu machen. Dabei will das Buch nicht vom Dialog sprechen, sondern selbst ein lebendiger Teil dieses Dialogs sein. Darum stammt es aus zwei Federn: aus einer katholischen und einer evangelischen. Zwei Theologinnen derselben Generation – einer Generation, für die das strikte Gegeneinander der Konfessionen Geschichte und der ökumenische Dialog eine Selbstverständlichkeit ist – treten ins Gespräch.
Die Ökumene der christlichen Kirchen ist im besten Sinn des Wortes selbstverständlich geworden – so sehr, dass viele Menschen die Trennung und Unterscheidung der christlichen Konfessionen für ein Relikt vergangener Zeiten halten, das sie nicht (mehr) nachvollziehen können. Es herrscht Ungeduld in Sachen Ökumene, und das ist zunächst einmal eine gute Voraussetzung dafür, dass das Gespräch im Gang bleibt, dass alle Beteiligten – Gemeinden, Menschen aus Wissenschaft und Kirchenleitungen – spüren, dass sie in die Pflicht genommen sind: „Ökumene“ lautet das Gebot der Stunde, und „Einheit der Kirchen“ heißt das erhoffte Ziel.
Die einzelnen Themenbereiche sind so konzipiert, dass sie auch zum Querlesen geeignet sind – so entsteht ein informatives Sachbuch zum christlichen Glauben, das auch als Nachschlagewerk dient. Es beansprucht nicht, die Breite der ökumenischen Dialoge zwischen den zahlreichen Konfessionen abzubilden. Es beschränkt sich darauf, sich in den vielgestaltigen ökumenischen Dialog zwischen dem katholischen und evangelischen Bekenntnis einzuschreiben, seine Fragen, Themen und Probleme aufzugreifen und für eine breitere Leserschaft in Gemeinde und Schule, Kirche und Gesellschaft zugänglich zu machen. Dabei will das Buch nicht vom Dialog sprechen, sondern selbst ein lebendiger Teil dieses Dialogs sein. Darum stammt es aus zwei Federn: aus einer katholischen und einer evangelischen. Zwei Theologinnen derselben Generation – einer Generation, für die das strikte Gegeneinander der Konfessionen Geschichte und der ökumenische Dialog eine Selbstverständlichkeit ist – treten ins Gespräch.
Die Ökumene der christlichen Kirchen ist im besten Sinn des Wortes selbstverständlich geworden – so sehr, dass viele Menschen die Trennung und Unterscheidung der christlichen Konfessionen für ein Relikt vergangener Zeiten halten, das sie nicht (mehr) nachvollziehen können. Es herrscht Ungeduld in Sachen Ökumene, und das ist zunächst einmal eine gute Voraussetzung dafür, dass das Gespräch im Gang bleibt, dass alle Beteiligten – Gemeinden, Menschen aus Wissenschaft und Kirchenleitungen – spüren, dass sie in die Pflicht genommen sind: „Ökumene“ lautet das Gebot der Stunde, und „Einheit der Kirchen“ heißt das erhoffte Ziel.
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