Die Vorgeschichte zum Buch „Das Modehaus“
Inhalt: Frankfurt im Revolutionsjahr 1848: Das Kleid, das die Tochter der ehrwürdigen Frankfurter Bürgerfamilie Lohmann zur Hochzeit tragen soll, ist ein Skandal. Es ist nämlich weiß, und zwar ausschließlich ...
Inhalt: Frankfurt im Revolutionsjahr 1848: Das Kleid, das die Tochter der ehrwürdigen Frankfurter Bürgerfamilie Lohmann zur Hochzeit tragen soll, ist ein Skandal. Es ist nämlich weiß, und zwar ausschließlich weiß, und mit solch einem Gewand schritten bislang, wenn überhaupt, ausschließlich Königinnen zum Altar. Ein noch größerer Skandal ist allerdings, dass Henriette, die als „Nähmamsell“ für die Lohmanns arbeitet und das Kleid angefertigt hat, verbotenerweise hineinschlüpft, will sie doch unbedingt wissen, wie sie darin aussieht. Und bevor sie es wieder ablegen kann, liegt der blutüberströmte Revolutionär Jan Hinrichs in der Küche ihrer Arbeitgeber, der sich vor Barrikadenkämpfen dorthin hat retten können, und die Ereignisse überschlagen sich (Klappentext zum Buch)
Meinung: Mir hat der Einstieg zu dem Buch „Das Modehaus“ schon sehr gut gefallen und ich habe Lust bekommen, das Buch auch so schnell wie möglich zu lesen. Es beschreibt einen kurzen Auszug von der Urgorßmutter von der ersten Protagonistin des Buches. Für mich persönlich war dies schon vielversprechend. Und mit seinen knappen 40 Seiten auch sehr schnell zu lesen...
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