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- Verlag: Unimedica, ein Imprint des Narayana Verlags
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 376
- Ersterscheinung: 16.06.2020
- ISBN: 9783962571382
Das Wunder vom Leben und Sterben
Ein bewegendes Memoir voller Hoffnung und Kraft
Julie Yip-Williams‘ Geschichte beginnt mit dem Ende. Als junge Mutter mit Krebs im Endstadium konfrontiert, beschließt sie, über ihr Leben zu schreiben. „Das Wunder vom Leben und Sterben“ ist ihr bewegendes Memoir, mit dem sie uns an ihren innersten Gefühlen teilhaben lässt.
Dass sie ihre Kindheit überlebte, gleicht bereits einem Wunder. Blind geboren in Vietnam, einem vom Bürgerkrieg zerrütteten Land, entgeht sie nur knapp der aktiven Sterbehilfe ihrer Großmutter. Ihre Familie flieht Ende der 1970er Jahre über China in die USA, wo sie schlussendlich ein Jurastudium aufnimmt, sich verliebt, Anwältin wird und eine Familie gründet.
Die Gewissheit ihres nahenden Todes verleiht ihren Worten besondere Kraft und Authentizität. Sie schreibt über ihre Krebsdiagnose, die Angst vor dem Tod, ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch über die Liebe zu ihren Kindern, über Geborgenheit, Familie und Freundschaft. Was als Chronik eines bevorstehenden Todes begann, wird so zu etwas sehr viel Bedeutungsvollerem: einem dringenden Appell an uns, die Lebenden. Dass auch wir das Wunder vom Leben und Sterben begreifen und es voll und ganz ausschöpfen. Jeden Tag. Bis zum Ende.
„Julie Yip-Williams lebte ein unglaublich eigenständiges Leben. Ihr Memoir handelt nicht nur von ihrer Krankheit, sondern von Liebe, Authentizität, Hoffnung, Egoismus und sogar von Wut. Ich kannte Julie nicht, aber durch diese Seiten begann ich, sie immer mehr zu lieben.“
- Lucy Kalanithi, Witwe des Arztes und Autors Paul Kalanithi
Dass sie ihre Kindheit überlebte, gleicht bereits einem Wunder. Blind geboren in Vietnam, einem vom Bürgerkrieg zerrütteten Land, entgeht sie nur knapp der aktiven Sterbehilfe ihrer Großmutter. Ihre Familie flieht Ende der 1970er Jahre über China in die USA, wo sie schlussendlich ein Jurastudium aufnimmt, sich verliebt, Anwältin wird und eine Familie gründet.
Die Gewissheit ihres nahenden Todes verleiht ihren Worten besondere Kraft und Authentizität. Sie schreibt über ihre Krebsdiagnose, die Angst vor dem Tod, ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch über die Liebe zu ihren Kindern, über Geborgenheit, Familie und Freundschaft. Was als Chronik eines bevorstehenden Todes begann, wird so zu etwas sehr viel Bedeutungsvollerem: einem dringenden Appell an uns, die Lebenden. Dass auch wir das Wunder vom Leben und Sterben begreifen und es voll und ganz ausschöpfen. Jeden Tag. Bis zum Ende.
„Julie Yip-Williams lebte ein unglaublich eigenständiges Leben. Ihr Memoir handelt nicht nur von ihrer Krankheit, sondern von Liebe, Authentizität, Hoffnung, Egoismus und sogar von Wut. Ich kannte Julie nicht, aber durch diese Seiten begann ich, sie immer mehr zu lieben.“
- Lucy Kalanithi, Witwe des Arztes und Autors Paul Kalanithi
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