Cover-Bild Wo die Sterne uns sehen
Band 1 der Reihe "Die Skyline-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783426529898
Justine Pust

Wo die Sterne uns sehen

Roman

Manche Menschen sind wie Sternschnuppen in der Nacht.  Für Willa ist es Elias, der ihre Dunkelheit durchbricht: »Wo die Sterne uns sehen« ist der erste Liebesroman der bewegenden New-Adult-Reihe »Skyline« von Justine Pust.

Studentin Willa engagiert sich im Ehrenamt und leitet gleich mehrere Selbsthilfegruppen: Für andere da zu sein, bedeutet ihr alles – gleichzeitig gelingt es ihr nur so, ihr inneres Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Als Willa Elias im Gemeindezentrum bei der Rollstuhl-Basketballgruppe kennenlernt, fliegen zwischen ihnen die Funken. Mit ihm erscheint Willa alles einfach, doch was, wenn ihre Dunkelheit sein Licht verschluckt? Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr gerät Willas Kartenhaus ins Wanken – bis sie schließlich zu Mitteln greift, die nicht nur sie selbst verletzen ...

Justine Pusts New-Adult-Roman »Wo die Sterne uns sehen« erzählt eine berührende Liebesgeschichte, die Mut macht – über Themen, die der Autorin sehr am Herzen liegen: Mental und Physical Health. Es ist der erste Band einer neuen New-Adult-Reihe, die in Frankfurt am Main spielt und in der Mental und Physical Health eine große Rolle spielen werden – ebenso wie die Frage, wie unsere Wünsche, Liebe und Freundschaft uns den Weg zeigen.

»Diese Liebesgeschichte ist wie eine Sternschnuppe. Sie bringt Hoffnung, Liebe und weckt den Wunsch nach mehr.« (Autorin Stefanie Hasse)

Entdecke auch die gefühlvolle New-Adult-Reihe »Belmont Bay« von Justine Pust. Dazu gehören folgende Liebesromane: »With you I dream«, »With you I hope« und »With you I heal«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2024

Tolles Buch

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✨ REZENSION - Wo die Sterne uns sehen ✨

Das Cover finde ich total schön, es glitzert so sehr.🥹
Der Klappentext hat sich auch richtig gut angehört.

Hier geht es um Willa und Elias. Beide fand ich sehr ...

✨ REZENSION - Wo die Sterne uns sehen ✨

Das Cover finde ich total schön, es glitzert so sehr.🥹
Der Klappentext hat sich auch richtig gut angehört.

Hier geht es um Willa und Elias. Beide fand ich sehr sympathisch und sie haben sich im Gemeindezentrum bei der Rollstuhl - Basketballgruppe kennengelernt. Willa engagiert sich auch ehrenamtlich in Selbsthilfegruppen.
Ich weiß nicht warum, aber als ich das Buch das erste Mal gesehen habe und mir den Klappentext durchgelesen habe, dachte ich Elias sitzt im Rollstuhl, aber das tut er nicht und irgendwie hat mich das am Anfang etwas verwirrt und ich habe mich oft gefragt wann sie denn darüber sprechen.🤦🏻‍♀️

Ansonsten fand ich das Buch echt gut, es war emotional und auch herzerwärmend. Es hat mich definitiv berührt.
Der Schreibstil war auch super flüssig und es wurde alles gut beschrieben.😊
Ich fand das Thema "Mental Health und Physical Health" richtig spannend und gut ausgearbeitet, ich mochte es zu erfahren, was die Charaktere schon erlebt haben, auch wenn es richtig schwierige Zeiten sind. Definitiv eine schöne und wichtige Geschichte, die gelesen werden muss.😊💕
Kann ich empfehlen.🫶🏻
Freue mich auf Band 2.☺️
Ich mag die Autorin auch echt gerne, Pluspunkt ist natürlich das sie aus Rostock kommt.😝 Und wie ihr wisst ist das auch meine Heimat.🥹


4/5 ⭐

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Wichtiger sozialer Schwerpunkt in Frankfurt

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Die erste Reihe von Justine Pust hatte ich verpasst, aber ich habe durchaus viele positive Stimmen zu ihr gehört. Mein Geschmack bei New Adult hat sich über die vergangenen fünf, sechs Jahre doch deutlich ...

Die erste Reihe von Justine Pust hatte ich verpasst, aber ich habe durchaus viele positive Stimmen zu ihr gehört. Mein Geschmack bei New Adult hat sich über die vergangenen fünf, sechs Jahre doch deutlich gewandelt. Waren es einst die Bad Boy-Geschichten, brauche ich inzwischen Tiefgang und vor allem Figuren, die wirklich etwas zu erzählen haben. Da hatte ich bei anderen positiven Stimmen zu Pust rausgelesen, dass ich genau das bekommen würde. Daher habe ich bei „Wo die Sterne uns sehen“ nun gerne zugegriffen, um mich von der Autorin einmal selbst zu überzeugen.

Ich habe „Wo die Sterne uns sehen“ als Hörbuch konsumiert. Regina Lange und Louis Friedemann Thiele habe ich beide schon gehört und es sind auch beides sehr angenehme Stimmen, denen man gerne lauscht. Dennoch fällt speziell bei Thiele auf, dass er bei der Wiedergabe von Frauenstimmen schnell in die Gefahr rutscht, es lächerlich wirken zu lassen. Beispielsweise wenn Elias Kontakt mit seiner Mutter hatte, fand ich es sehr seltsam, wie aus seiner Perspektive seine Mutter klang, auch Ada und Martha sind nicht so gut weggekommen. Zum Glück war das bei Willa dann nicht so. Das ist immer ein bisschen schade und ich verstehe auch, dass es für eine Männerstimme auch wirklich schwer ist. Vielleicht empfinde ich es auch nur ganz individuell so und andere finden es normal, wenn Frauen so nachgemacht klingen. Mir fällt es öfters auf und je länger das Hörbuch andauert, desto mehr wird es zur Gewöhnung, aber ansprechen will ich es doch auch immer.

Kommen wir nun aber zur eigentlichen Geschichte und ich fand hier vor allem die Themenverbindung sehr gut gemacht. Mir ist es immer wichtig, dass beide Protagonisten ihre Geschichte haben und es ist auch okay, wenn es völlig unabhängig voneinander ist, denn die eigene Geschichte ist nun mal nicht auf alle Personen aus dem eigenen Umfeld angepasst. Hier war es aber schön, dass es sich in der Sozialen Arbeit so sammeln ließ. Auch wenn Willa und Elias völlig unterschiedliche Aspekte davon abdecken, aber es ist gemeinsames Thema und alleine schon die Bereitschaft, anderen etwas zu geben wollen, weil man selbst gewisse Erfahrungen gemacht hat, das teilen sie. Das hat man im Umgang miteinander auch gemerkt. Zwar ist Elias alles in allem weiter als Willa in der Verarbeitung gewesen, aber beide hatten es oft leichter, sich in den anderen hineinzuversetzen bzw. auch in ihre Freunde und die Besucher der Hilfegruppen. Sie haben Empathie bewiesen, weswegen auch früh wichtige Gespräche geführt wurden. Das hat dann schnell eine Atmosphäre geschaffen, wo ich früh wusste, egal, was jetzt noch an Geheimnissen anvertraut werden muss, es wird einen sicheren Hafen brauchen.

Im Verhältnis würde ich dennoch sagen, dass Willa mehr Raum eingenommen hat als Elias. Ich sprach schon an, dass er auf jeden Fall gereifter in seinem Prozess war und das ist auch okay, denn jeder hat sein eigenes Tempo. Dennoch muss man auch sagen, dass Behinderungen in diesem Genre wirklich extrem selten zu finden sind. In dem Sinne war ich sehr gespannt auf Elias‘ Geschichte im Vorfeld und finde, das Potenzial liegen gelassen wurde. Der Schwerpunkt lag mehr darauf, dass er die Rückkehr ins Elternhaus als Versagen empfindet und dass er eben in vielen Aspekten um Hilfe bitten muss, statt einfach selbst loslaufen zu können. Das waren auch jeweils wichtige Momente, aber ich habe selbst eine Freundin mit einer sehr ausgeprägten Behinderung und ich kenne ihre alltäglichen Kämpfe und aus diesem Bezug heraus habe ich dann doch einiges vermisst. Elias musste nicht wie Willa noch durch ein tiefes Tal gehen, aber man hätte inhaltliche Schwerpunkte auch in Rückblenden ansprechen können. Dass Pust diese tiefergehende Ebene drauf hat, habe ich dann deutlich an Willa gesehen, denn ihre Geschichte ist genau auf dem Niveau ausgearbeitet, wo ich es sehen wollte und will. Ihr ganzes Verhalten im Alltag, wie es an ihren dunkelsten Momenten ist und wie es auch ihren Umgang mit Fremden beeinflusst, ich fand es sehr nahbar und es hat mich berührt.

Alles in allem habe ich gesehen, warum Pust eine Stimme ist, die ich nun auch gerne im Auge behalte. Sie schafft sympathische Figuren, mit sehr individuell ausgearbeiteten Eigenschaften. Es ist keine oberflächliche Gruppe. Es gibt Gegensätze, die überwunden werden, interessante Themen, auch Ausbau von sehr alltäglichen Dingen, wie Unialltag etc., wo man merkt, da kennt sich jemand aus und hat es sinnig verarbeitet. Es war insgesamt eine echte Geschichte, was immer ein großes Kompliment ist.

Fazit: „Wo die Sterne uns sehen“ ist ein unterhaltsamer Reihenauftakt, der mich vor allem auf der emotionalen Ebene abgeholt hat, weil man gemerkt hat, hier geht es tief und hier haben die Figuren aufgrund ihrer Autorin etwas zu erzählen. Vielleicht wäre ein noch besserer Ausgleich der Hauptfiguren noch idealer gewesen, aber ich mochte das Buch sehr und bin froh, dass ich es mit Pust jetzt endlich auch gewagt habe.

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Veröffentlicht am 31.07.2024

Eine bittersüße Liebesgeschichte mit Tiefgang

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Was für ein wunderschönes funkelndes Cover, das perfekt zur Geschichte passt.

In diesem Buch lernen wir Willa und Elias kennen, die trotz seelischer und körperlicher Versehrtheit starke, liebenswerte ...

Was für ein wunderschönes funkelndes Cover, das perfekt zur Geschichte passt.

In diesem Buch lernen wir Willa und Elias kennen, die trotz seelischer und körperlicher Versehrtheit starke, liebenswerte Charaktere sind.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht der beiden erzählt, wobei mir Elias‘ Perspektive ein bisschen zu kurz kam.
Beide Protas sind Kämpfer, die, unterstützt von ihren Freunden, nie aufgeben, auch wenn ihnen noch so viele Steine in den Weg gelegt werden.

Was mich etwas gestört hat war, dass aus der anfangs zarten, vorsichtigen Verbindung der beiden, plötzlich heißer Orals*x auf dem Schreibtisch im Büro des Gemeindezentrums wurde.
Ich fand, das hat irgendwie alles nicht so ganz zusammengepasst und war mir an der Stelle etwas unpassend.

Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat war, dass Willa sich nicht wirklich für Elias‘ Geschichte zu interessieren schien.
Klar, sie hat von Elias‘ bestem Freund von dem folgenschweren Unfall erfahren, aber sie selbst hat Elias nie drauf angesprochen. Das fand ich ziemlich schade.
Ich denke, er hätte bestimmt gerne seine Geschichte mit ihr geteilt. Und ein paar mehr Einblicke, wie es ihm mit seinen Verletzungen geht, wie seine Prognose aussieht, das hätte mich schon auch interessiert.

Da blieben leider einige Fragen bei mir offen.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

…EMOTIONSGELADEN, ZERSTÖREND & VERWIRREND…

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Die Idee, anderen die Möglichkeit zur Verarbeitung zu geben, bringt Elias in das Center, wo Willa arbeitet. Schnell merkt Elias aber, dass ihn viel mehr zu Willa zieht. Wird diese ihn auch in ihr Herz ...

Die Idee, anderen die Möglichkeit zur Verarbeitung zu geben, bringt Elias in das Center, wo Willa arbeitet. Schnell merkt Elias aber, dass ihn viel mehr zu Willa zieht. Wird diese ihn auch in ihr Herz lassen?

Denn Willa hat soviel Dunkelheit in ihrem Leben, dass es schwer wird aus diesen etwas positiven zu ziehen. Die Sterne scheinen beiden einen wichtig zu sein, die Bedeutung und die Tiefe dessen. Übrigens bekommt man durch Elias, die Wortbildung und intensive Beschreibung, einen ganz anderen Blick für die Sterne.

Lest selbst, verliert euch in der bittersüßen, gefühlvollen Geschichte, die zwei wunderbare Persönlichkeiten bieten und uns in ihr Leben ziehen. Eine Verstrickung, einen Plan, Schmerz und die Gegenwart des anderen bietet, wo man selbst, sich in der Dunkelheit zu verlieren.

Schon mit den ersten Zeilen bekommt man einen intensiven Einblick in die beiden Charaktere, ihren Schmerz und hofft, dass sie gemeinsam diesen entwachsen.
Ein Werk, das involviert, amüsiert und beflügelt von der Dynamik und Chemie der beiden Persönlichkeiten. Ganz besonders Willas Schicksal und ihre Krankheit. Hierbei ist es wichtig die Triggerwarnung zu beachten, denn die bietet harten Tobak.

Das Buch und die Kombination der Persönlichkeiten hat mich eingenommen, beflügelt, mich berührt und beeindruckt.
Die Emotionen bieten nicht nur den Beteiligten, sondern auch dem Leser ein Gefühlschaos, eine beeindruckende Dynamik, die einen genau wie die Protagonisten mitreißt und beflügelt.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

WodieSterneunssehen

DieSkylineReihe

JustinePust

Knaur
#Rezension

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Passendes Cover zur Geschichte

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Das Cover war der erste Grund, warum ich das Buch lesen wollte. Ich find es wirklich schön und irgendwie finde ich auch, dass er zum Inhalt passt.
Der Klappentext hat nicht so viel über das Thema verraten ...

Das Cover war der erste Grund, warum ich das Buch lesen wollte. Ich find es wirklich schön und irgendwie finde ich auch, dass er zum Inhalt passt.
Der Klappentext hat nicht so viel über das Thema verraten und hat mich eigentlich ziemlich angesprochen. Also von außen her, ist es schonmal ein sehr schönes Buch.
Der Schreibstyl sagt mir auch total zu, es ist ganz einfach geschrieben und es gab nichts kompliziertes.
Das Buch behandelt ein sehr wichtiges Thema, was viele Menschen, vorallem in den letzten Jahren betrifft. Mental Health ist unglaublich wichtig. Daher finde ich sehr gut, dass es auch mal so intensiv in einem Romance Buch beschrieben wird. Da hat Justine wirklich was tolles geschaffen. Vielleicht hilft es auch andere Menschen, die davon betroffen sind. Willa tat mir unglaublich leid, was sie durchmachen musste. Und Elias erst. Allgemein fand ich das Buch sehr traurig. Aber die beiden passen durch ihre traurigen Geschichten perfekt zusammen. Allerdings war das nicht wirklich was für mich. Ich konnte mich nicht damit identifizieren und es war zu traurig für mich. Das tut dem Buch trotzdem keinen Abbruch. Vielleicht ist es ja für jemanden für euch etwas, wenn ihr sowas gerne lest.

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