Nicht sehr realistisch, aber wunderbar romantisch
Die Politik ist aktuell noch ein Pflaster das relativ LGBT-frei ist. Das G. Westerwelle und K. Wowereit wohl nur 2 von vielen sind, dürfte wohl allen klar sein und so ist es auch nur logisch, das es einen ...
Die Politik ist aktuell noch ein Pflaster das relativ LGBT-frei ist. Das G. Westerwelle und K. Wowereit wohl nur 2 von vielen sind, dürfte wohl allen klar sein und so ist es auch nur logisch, das es einen schwulen Senator geben dürfte. Bei K.C. Wells heißt er Samuel Dalton und wird geoutet, weil ein Konkurrent ihn bei einer harmlosen Umarmung „erwischt“.
Und damit beginnt eine zuckersüße Lovestory. Ok, auf Realität wird hier nicht so wahnsinnig viel Wert gelegt, dafür aber auf Romantik, sympatische Charaktere und viel, viel Herz. Ich habe mich nicht nur in Sam und Gary verliebt, nein alle Charaktere hatten auf ihr weiße etwas für sich. Das Lesen dieser Geschichte war wie abtauchen ins Regenbogen-Einhorn-Land. Sowas kann ich definitiv öfter gebrauchen.
Fazit: Wer also ein süßes Buch sucht, das die Welt ein wenig Rosaroter erscheinen lässt, der ist hier sowas von richtig.