Ein Buch zwischen den Genren
Pilsken und Pailletten habe ich im Rahmen einer Blogtour gelesen, die im letzten Jahr über meinen Blog lief.
Zunächt ein Wort zum Cover, das mr sehr gut gefiel, weil es einfach mal etwas anderes ist, ...
Pilsken und Pailletten habe ich im Rahmen einer Blogtour gelesen, die im letzten Jahr über meinen Blog lief.
Zunächt ein Wort zum Cover, das mr sehr gut gefiel, weil es einfach mal etwas anderes ist, wie das Buch an sich auch.
Jens Nobbe ist als Protagonist, wie alle anderen Charakter in dem Krimi (ich bezeichne es jetzt mal als Krimi) etwas skurill und auch etwas verrückt, aber gerade das macht die ganze Geschichte so wirklich gut. Gerade weil man eben nicht denkt, dass es solche Menschen gibt, die Umgebung und die Konflikte aber so realistisch gebaut ist, dass man sich wirklich gut in die Handlung findet.
Die Handlung an sich ist in der Beschreibung des Buches schon recht gut beschrieben, das kann man nicht besser beschreiben, es soll aber dann auch nichts weiter vorgegriffen werden, weil das Buch ist einfach eins, was man lesen sollte. Allerdings sollte man sich schon auf einen Humor einstellen, der wirklich nicht für jeden etwas ist.
Die Mischung aus Liebe, Krimi, Thiller, Gay-Romance, Humor und Lebensweg scheint eigentlich nicht zusammen zu passen, aber in der Gesamtheit aller Einzelheiten zusammen und lässt das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, weil man dann einfach immer wissen will, wie es weitergeht und wie das alles am Ende zusammen kommt...
Fazit:
Pilsken und Pailletten kann man eigentlich nicht so wirklich in ein Genre stecken, weil es irgendwie nicht so wirklich zuzuordnen ist, aber gerade das macht es schön, weil es dadurch mal etwas anderes ist.
Die Geschichte ist rassant, die Protagonisten sind teilweise echt skurill, eine wirklich fliessende Handlung und man kann sich gut in die Handlung versetzen, weil es sehr realitätsnah geschrieben ist.