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inkl. MwSt
- Verlag: Shaker
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 183
- Ersterscheinung: 10.10.2014
- ISBN: 9783844030266
Objektdatenfusion von Umfeldsensoren und Car2Car zur Entwicklung intelligenter Frontschutzsysteme
Die Vernetzung von Fahrzeugen ermöglicht neue Informationsfunktionen wie Glättewarnung. Da aufgrund der Ortungsungenauigkeit und der nicht auszuschließenden Manipulation des C2C-Sensors eingreifende Funktionen nur auf Basis von C2C nicht umgesetzt werden können, wird eine Fusion aus Umfeldsensoren und C2C angestrebt.
Ausgangspunkt des funktionsorientierten Ansatzes ist der Kundenmehrwert durch verbesserte oder neuartige Funktionen. Eine Wirkfeldanalyse identifiziert Applikationen, die ein besonderes Schutzpotenzial für die Verkehrsteilnehmer bieten. Durch die Fusion mit C2C können drei technologische Mehrwerte (zusätzliche Signale, verbesserte Signalqualität, direkte Kommunikation) abgebildet werden. Zur Optimierung der Systemperformance wird ein Bewertungsverfahren entworfen, das Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt, eine objektive Aussage zur Qualität zulässt und die Einflussgrößen unter Verwendung des 3F-Parameterraumes beschreibt. Dabei wird der Einfluss der Umfeldsensorik und der Ortungsgenauigkeit betrachtet, um aufzuzeigen, dass eine Fusion auch mit einfacher Sensorik wie einer Monokamera oder Midrange-Radar mit derzeit verfügbarer kostengünstiger Satellitenortung realisierbar ist.
U.a am Beispiel der Funktionen ACC wird die Eignung und Lauffähigkeit der Fusionsalgorithmen dargestellt. Das Verbesserungspotenzial des CarMatching wird für das ACC an dem Szenario eines plötzlichen Einscherers und einer Gefahrenbremsung des voraus fahrenden Verkehrs im Vergleich zu einer herkömmlichen Implementierung demonstriert.
Die Umsetzung der Fusion ist möglich und für viele Anwendungsfälle sinnvoll. Die C2C-Kommunikation ermöglicht bei weiterführenden Überlegungen ein neues Spektrum an Funktionen - kooperative Assistenz und Sicherheit.
Ausgangspunkt des funktionsorientierten Ansatzes ist der Kundenmehrwert durch verbesserte oder neuartige Funktionen. Eine Wirkfeldanalyse identifiziert Applikationen, die ein besonderes Schutzpotenzial für die Verkehrsteilnehmer bieten. Durch die Fusion mit C2C können drei technologische Mehrwerte (zusätzliche Signale, verbesserte Signalqualität, direkte Kommunikation) abgebildet werden. Zur Optimierung der Systemperformance wird ein Bewertungsverfahren entworfen, das Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt, eine objektive Aussage zur Qualität zulässt und die Einflussgrößen unter Verwendung des 3F-Parameterraumes beschreibt. Dabei wird der Einfluss der Umfeldsensorik und der Ortungsgenauigkeit betrachtet, um aufzuzeigen, dass eine Fusion auch mit einfacher Sensorik wie einer Monokamera oder Midrange-Radar mit derzeit verfügbarer kostengünstiger Satellitenortung realisierbar ist.
U.a am Beispiel der Funktionen ACC wird die Eignung und Lauffähigkeit der Fusionsalgorithmen dargestellt. Das Verbesserungspotenzial des CarMatching wird für das ACC an dem Szenario eines plötzlichen Einscherers und einer Gefahrenbremsung des voraus fahrenden Verkehrs im Vergleich zu einer herkömmlichen Implementierung demonstriert.
Die Umsetzung der Fusion ist möglich und für viele Anwendungsfälle sinnvoll. Die C2C-Kommunikation ermöglicht bei weiterführenden Überlegungen ein neues Spektrum an Funktionen - kooperative Assistenz und Sicherheit.
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