Cover-Bild Selbstkultivierung. Politik und Kritik im zeitgenössischen Konfuzianismus
Band 26 der Reihe "Polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren"
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Wiener Gesellschaft f. interkulturelle Philosophie
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 12.2011
  • ISBN: 9783901989247
Kai Marchal, Ralph Weber, Rafael Suter, Fabian Heubel, Maria José Canelo

Selbstkultivierung. Politik und Kritik im zeitgenössischen Konfuzianismus

polylog 26
Fabian Heubel (Herausgeber), Michael Shorny (Illustrator)

Die Nummer 26 ist die erste Nummer, die weitgehend unabhängig von unserer Redaktion gestaltet worden ist, nämlich von einem Kreis von deutschsprachigen Philosophen und Sinologen, die in Taipei leben und arbeiten bzw. über ihr Forschungsinteresse am Konfuzianismus/Neokonfuzianismus miteinander verbunden sind. Ihnen sind sowohl die zentralen Artikel dieser Ausgabe als auch der Titel "Selbstkultivierung, Politik und Kritik im zeitgenössischen Konfuzianismus" zu verdanken. Der Ansatz dieses Heftes verschiebt eine liebgewonnene Perspektive auf die chinesische Philosophie, nämlich diese im Wesentlichen unter historischer Perspektive und mit dem Fokus auf klassische Texte zu betrachten. Die Autoren dieser Nummer lenken im Gegensatz dazu den Blick ganz bewusst (und vielleicht erstmals derart umfassend) auf das zeitgenössische philosophische Schaffen in China, und zwar insbesondere auf die Debatten zum Thema "Philosophie der Selbstkultivierung".

Im "forum" dieser Ausgabe finden Sie einen Beitrag von Maria José Canelo zum Thema "Übersetzung", Subjektivität und Kulturbürgerschaft". Dieser Beitrag schließt unmittelbar an das Thema der Nummer 24 "Übersetzen" an und führt die dort begonnenen Fragestellungen und Diskussion in gewisser Weise fort.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Meinungen aus der Lesejury

Es sind noch keine Einträge vorhanden.