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inkl. MwSt
- Verlag: Stocker, L
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
- Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
- Seitenzahl: 144
- Ersterscheinung: 09.2014
- ISBN: 9783702014889
Die hohe Kunst des Destillierens
Ätherische Öle, Pflanzenelixiere, Brände & mehr ...
Die hohe Kunst des Destillierens
Dass Brennen mehr bedeutet, als „nur“ Schnaps zu erzeugen, führt dieses Buch vor Augen: Neben köstlichen Edelbränden lassen sich auf diese Weise auch ätherische Öle gewinnen und sogar die Geheimnisse der Alchemie ein wenig lüften.
In die Kunst des Brennens führt Kai Möller mit dem „Großen Buch vom Destillieren“ ein. Auf anschauliche Weise wird erklärt, wie aus oft einfachen Ausgangsprodukten hochwertige Destillate entstehen. Der Bogen spannt sich dabei vom guten, alten Obstschnaps und diversen Bränden wie Wodka, Whisky, Grappa oder Gin über ätherische Öle und Parfüms und sogar Treibstoffe bis hin zu den ganzheitlichen Pflanzenelixieren der Spagyrik, einer ursprünglich alchemistischen Technik, mit der quasi die „Seele“ der Heilpflanzen gewonnen werden soll. Ein Buch also, das sich nicht nur an Schnapsbrenner wendet, sondern an alle, die mittels Destillation Produkte veredeln möchten, so zum Beispiel auch an Menschen, die sich die Ausgangsbasis für ihre Parfüms und Kosmetika mit der traditionsreichen Kulturtechnik des Brennens selbst herstellen wollen.
In diesem umfassenden Buch werden sowohl der Brennvorgang akribisch erklärt als auch gängige Fehler aufgezeigt, die die Qualität des Endproduktes negativ beeinflussen können.
So stehen natürlich auch der Brennapparat und seine Funktionsweise im Mittelpunkt der Erläuterungen. Wesentliches Augenmerk wird darüber hinaus darauf gelegt, dass die Aromen beim Destilliervorgang erhalten bleiben.
Der Autor:
Kai Möller, 1964 in Würzburg geboren, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Destillieren. Neben dem „klassischen“ Brennen von Schnaps und anderem Hochprozentigen widmet er sich der Herstellung von ätherischen Ölen und Parfüms. Als Geschäftsführer eines großen Unternehmens für Brennereibedarf zählt die Befassung mit dem nötigen „Rüstzeug“ der Destillation zu seinem täglichen Brot und betreibt nebenbei ein Aroma- und Destillationsmuseum.
Dass Brennen mehr bedeutet, als „nur“ Schnaps zu erzeugen, führt dieses Buch vor Augen: Neben köstlichen Edelbränden lassen sich auf diese Weise auch ätherische Öle gewinnen und sogar die Geheimnisse der Alchemie ein wenig lüften.
In die Kunst des Brennens führt Kai Möller mit dem „Großen Buch vom Destillieren“ ein. Auf anschauliche Weise wird erklärt, wie aus oft einfachen Ausgangsprodukten hochwertige Destillate entstehen. Der Bogen spannt sich dabei vom guten, alten Obstschnaps und diversen Bränden wie Wodka, Whisky, Grappa oder Gin über ätherische Öle und Parfüms und sogar Treibstoffe bis hin zu den ganzheitlichen Pflanzenelixieren der Spagyrik, einer ursprünglich alchemistischen Technik, mit der quasi die „Seele“ der Heilpflanzen gewonnen werden soll. Ein Buch also, das sich nicht nur an Schnapsbrenner wendet, sondern an alle, die mittels Destillation Produkte veredeln möchten, so zum Beispiel auch an Menschen, die sich die Ausgangsbasis für ihre Parfüms und Kosmetika mit der traditionsreichen Kulturtechnik des Brennens selbst herstellen wollen.
In diesem umfassenden Buch werden sowohl der Brennvorgang akribisch erklärt als auch gängige Fehler aufgezeigt, die die Qualität des Endproduktes negativ beeinflussen können.
So stehen natürlich auch der Brennapparat und seine Funktionsweise im Mittelpunkt der Erläuterungen. Wesentliches Augenmerk wird darüber hinaus darauf gelegt, dass die Aromen beim Destilliervorgang erhalten bleiben.
Der Autor:
Kai Möller, 1964 in Würzburg geboren, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Destillieren. Neben dem „klassischen“ Brennen von Schnaps und anderem Hochprozentigen widmet er sich der Herstellung von ätherischen Ölen und Parfüms. Als Geschäftsführer eines großen Unternehmens für Brennereibedarf zählt die Befassung mit dem nötigen „Rüstzeug“ der Destillation zu seinem täglichen Brot und betreibt nebenbei ein Aroma- und Destillationsmuseum.
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