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inkl. MwSt
- Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
- Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
- Seitenzahl: 288
- Ersterscheinung: 05.10.2015
- ISBN: 9783407820624
- Empfohlenes Alter: ab 9 Jahren
Ophelia und das Geheimnis des magischen Museums
Roman
Katharina Diestelmeier (Übersetzer)
Ophelia ist 11 und liebt es, Dinge zu erforschen. Ein seltsames Museum in einer ewig verschneiten Stadt, scheint dafür der perfekte Ort. Bis Ophelia den Jungen entdeckt, der schon seit Jahrhunderten eingeschlossen ist ...
Hinter einer Tür, versteckt in einem riesigen Wandgemälde, hockt ein Junge. Heimlich erzählt er Ophelia durch das Schlüsselloch, Zauberer hätten ihn vor vielen hundert Jahren geschickt , damit er die böse Schneekönigin besiegt und es aufhört zu schneien. Doch die drehte den Spieß um und sperrte ihn ein. Obwohl Ophelia nicht an Märchen glaubt, willigt sie schließlich ein, den Schlüssel zu dem Gefängnis des Jungen zu suchen und die Person zu finden, die die Schneekönigin besiegen kann ... Ein märchenhaft erzählte Geschichte, spannend und mystisch zugleich!
»Ophelia«, sagte der Junge. Er sagte es ganz leise. Die Art, wie er es sagte, gefiel ihr ganz und gar nicht. Er klang traurig und so, als erwartete er noch mehr von ihr.
»Und woher kennst du überhaupt meinen Namen?«, fragte sie. »Ich habe ihn dir nie genannt, nicht ein einziges Mal.«
»Ich habe ihn einmal gehört, vor langer Zeit.«
Er war voller geheimnisvoller Sätze wie diesem.
Hinter einer Tür, versteckt in einem riesigen Wandgemälde, hockt ein Junge. Heimlich erzählt er Ophelia durch das Schlüsselloch, Zauberer hätten ihn vor vielen hundert Jahren geschickt , damit er die böse Schneekönigin besiegt und es aufhört zu schneien. Doch die drehte den Spieß um und sperrte ihn ein. Obwohl Ophelia nicht an Märchen glaubt, willigt sie schließlich ein, den Schlüssel zu dem Gefängnis des Jungen zu suchen und die Person zu finden, die die Schneekönigin besiegen kann ... Ein märchenhaft erzählte Geschichte, spannend und mystisch zugleich!
»Ophelia«, sagte der Junge. Er sagte es ganz leise. Die Art, wie er es sagte, gefiel ihr ganz und gar nicht. Er klang traurig und so, als erwartete er noch mehr von ihr.
»Und woher kennst du überhaupt meinen Namen?«, fragte sie. »Ich habe ihn dir nie genannt, nicht ein einziges Mal.«
»Ich habe ihn einmal gehört, vor langer Zeit.«
Er war voller geheimnisvoller Sätze wie diesem.
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