19,90
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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 116
- Ersterscheinung: 27.04.2024
- ISBN: 9783759808332
Die graue Reihe / Weltanschauliche Quantensprünge für die Wertegemeinschaft
Jupiter-Uranus-Konjunktion im Stier
Am 21.4.2024 standen die beiden Planeten Jupiter und Uranus exakt in Konjunktion im Zeichen Stier. In der Astrologie steht diese Große Konjunktion für Erneuerung des Weltanschaulichen, d.h. eine "alte" Anschauung wirtd aufgehoben und eine neue entsteht. Im Zeichen Stier ist es - verkürzt dargestellt - die Aufhebung des Wertekanons einer Gemeinschaft - Bestand, Besitz, Geld, Börse, Wirtschaft.
In diesem Buch wird auf drei Jupiter-Uranus-Zyklen seit 1858 und darauf, was es mit den Werten insbesondere in Deutschland auf sich hatte und hat, geschaut. Ein Blick wird auch auf neuere Entwicklungen in Richtung der Veränderung in der Religionsausrichtung (Stichwort Islam) und in Hinblick auf die Einführung neuer digitaler pekunärer Errungenschaften wie die CBDCs in Hinblick auf ihre Bedeutung für unser aller Freiheit (Stichwort hier: Ukraine) geworfen.
Anhand verschiedener Horoskope wird gezeigt, wer die Aktuere sind, und was in der nächsten Zeit - d.h. im beginnenden Zyklus - zu erwarten ist.
Es geht hier weniger um persönliche Einzelschicksale als um das politische und "weltumspannende" "Quo vadis" von Ländern und Staaten.
In diesem Buch wird auf drei Jupiter-Uranus-Zyklen seit 1858 und darauf, was es mit den Werten insbesondere in Deutschland auf sich hatte und hat, geschaut. Ein Blick wird auch auf neuere Entwicklungen in Richtung der Veränderung in der Religionsausrichtung (Stichwort Islam) und in Hinblick auf die Einführung neuer digitaler pekunärer Errungenschaften wie die CBDCs in Hinblick auf ihre Bedeutung für unser aller Freiheit (Stichwort hier: Ukraine) geworfen.
Anhand verschiedener Horoskope wird gezeigt, wer die Aktuere sind, und was in der nächsten Zeit - d.h. im beginnenden Zyklus - zu erwarten ist.
Es geht hier weniger um persönliche Einzelschicksale als um das politische und "weltumspannende" "Quo vadis" von Ländern und Staaten.
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