Ein intensives, interessantes und informatives Buch!
Es ist bekannt, dass die Nachkriegszeit eine schwere Zeit war, in der der Osten und der Westen geteilt waren🌗. Obwohl der Handel und die Kommunikation zwischen den beiden Seiten sehr langsam normalisiert ...
Es ist bekannt, dass die Nachkriegszeit eine schwere Zeit war, in der der Osten und der Westen geteilt waren🌗. Obwohl der Handel und die Kommunikation zwischen den beiden Seiten sehr langsam normalisiert wurde, war es immernoch selten, dass jemand in der DDR eine Freundschaft mit einer Französin (also mit jemandem aus dem Westen🧭) hatte. Dass diese Freundschaft über fünfzig Jahre anhaltet🕰 und mit den Mitteln ihrer Zeit so schnell wie möglich konversiert wurde, ist definitiv was Spezielles und fast schon einzigartiges. Über so eine Freundschaft redet auch Karin Rieger, welche selbst so eine Freundschaft führte und immer noch führt!🫂
📕📕Dieses Buch spricht aber nicht nur über die Freundschaft✉️, sondern auch über das leben der Autorin und die vielen Unterschiede zwischen dem Leben in der DDR und dem in den meisten europäischen Ländern heute⏲️. Es gab positives und negatives, als auch zeigt es, wie anders das Leben ohne die vielen modernen Technologien war💻. Alles war anders: von der Kommunikation zu dem heutzutage „Alltäglichen“. Es setzt in die Perspektive, wie viel sich das Leben in dem letzten Jahrhundert geändert hat und wie schnell große Veränderungen heutzutage umgesetzt wurden, verglichen zu 50 oder 60 Jahre früher. Das Leseerlebnis war interessant und intensiv, da es mit neuen Informationen📕 gefüllt ist und Menschen wie ich, die die Nachkriegszeit nicht miterlebt haben, einen Einblick dazu bekommen, wie das Leben in dieser Zeit war. Wie viel sich verändert hat, als auch wie viel sich ähnelt.