Leider enttäuschend
Klappemtext: Wir lesen aus Interesse, aus Vergnügen, aus Wissbegier. Die Gebanntheit, das Staunen, das innerliche Zittern, das wir als Kinder erlebten, daran erinneen wir uns vage. Karin Schneuwly erzählt ...
Klappemtext: Wir lesen aus Interesse, aus Vergnügen, aus Wissbegier. Die Gebanntheit, das Staunen, das innerliche Zittern, das wir als Kinder erlebten, daran erinneen wir uns vage. Karin Schneuwly erzählt von diesem Gefühl und erweckt es zum neuen Leben. Als Kind eroberte sie sich die Bücher gegen alle Widerstände ihrer Familie und dee Unwelt. Nachdem die endlich allein die Pixi-Büchlein meisterte, las sie manisch alles, was sie in die Finger bekam. Sie beschreibt die Farben, den Geruch, die Veißung, die bei jeder neuen Entdeckung den Atem stocken lässt.
Das Buch erinnert mehr an eine Biographie der Autorin. Sie erzählt Geschichten aus ihrem Leben, und gibt dsn Büchern schon fast die Hauptrolle in ihrem Roman. Das schöne an dem Buch fand ich, dass man sich selbst darin wiederfinden konnte und auch mal darüber nachgedacht hat, warum man eigentlich Bücher so liebt. Die Geschichte an sich würde ich eigentlich nur 2 Sterne geben, aber die Seiten des Romans und auch das Cover bereiten einem noch mal ein extra Lesevergnügen. Und auch die kleine praktische Größe des Buches, sodass man es überall mit hinnehmen kann, ist für mich ein extra Stern wert ?