Cover-Bild Letzte Worte
13,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Random House Audio
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 29.10.2012
  • ISBN: 9783837117974
Karin Slaughter

Letzte Worte

Nina Petri (Sprecher), Klaus Berr (Übersetzer)

Ein totes Mädchen am See. Ein gefälschter Abschiedsbrief. Der vermeintliche Mörder ist schnell gefasst. Er gesteht – und bringt sich dann in seiner Zelle um. Zuvor jedoch schreibt er mit seinem Blut an die Zellenwand: „Ich war's nicht.“ Als Sara Linton davon erfährt, ist sie außer sich. Die Polizistin Lena Adams muss den geistig behinderten Jungen zu dem falschen Geständnis und in den Selbstmord getrieben haben. Sara Linton will Lena ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen und bittet den GBI-Ermittler Will Trent um Hilfe.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2018

Man kann nicht aufhören

0

Endlich lohnt es sich mal am Wochenende zu arbeiten - denn dann kann ich am Stück das Hörbuch durchsuchten. Habe ich auch genauso getan, und an meiner Lippe kauend darauf gewartet das Sara und Will es ...

Endlich lohnt es sich mal am Wochenende zu arbeiten - denn dann kann ich am Stück das Hörbuch durchsuchten. Habe ich auch genauso getan, und an meiner Lippe kauend darauf gewartet das Sara und Will es tun. Also den Mörder schnappen.
Lena kennen Stammleser von Karin Slaugther bereits ziemlich gut. Sie ist nicht unbedingt eine der sympathischten Personen, dennoch wird ihr von Sara Unrecht getan. Natürlich ist das auch Teil der Geschichte, denn Sara verarbeitet noch immer den Tod von Jeffrey. Als Leser versteht man das gut, ich selbst bin immer noch nicht darüber weg dass er sterben musste.
Trotzdem fragt man sich in der Mitte des Buches, wann Sara wieder anfängt logisch zu denken. Das war etwas anstrengend, zum Glück gibt es ja Will der sie sanft und ruhig auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Ich bin schon etwas verknallt in ihn.
Wer Angst hat, dass er ein Jeffrey Ersatz wird kann unbesorgt sein.
Er ist ganz anders, wesentlich kaputter und weckt auch in Sara nicht die gleichen Emotionen.
Der Mordfall an sich ist okay, leider nicht ganz so spannend wie der erste Teil. Dennoch wieder gewohnt großartig nur ohne das Sternchen am Ende. Ich freue mich darauf den nächsten Teil.