Cover-Bild Die letzte Nacht (ungekürzt)
Teil 11 der Serie "Georgia-Serie"
(2)
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21,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Harper Audio
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 25.07.2023
  • ISBN: 9783365003824
Karin Slaughter

Die letzte Nacht (ungekürzt)

Thriller
Nina Petri (Sprecher), Fred Kinzel (Übersetzer)

Diese Nacht verändert alles – e in neuer Fall für Will Trent

Vor fünfzehn Jahren veränderte sich Sara Lintons Leben schlagartig, als nach einem Barbesuch brutal überfallen wurde. Mittlerweile hat sie es geschafft, das Trauma hinter sich zu lassen: Sara ist erfolgreiche Ärztin und mit einem Mann verlobt, den sie liebt. 

Doch eines Nachts, während sie in der Notaufnahme arbeitet, verändert sich alles. Eine junge Frau wird nach einem Überfall schwer verletzt eingeliefert, und Sara muss um ihr Leben kämpfen. Je weiter die Ermittlungen unter der Leitung von Will Trent fortschreiten, umso klarer wird es, dass das, was dieser Frau zugestoßen ist, auf grausame Weise mit Saras eigenem Schicksal zusammenhängt. 

Sara Linton muss sich ihrer Vergangenheit stellen ... 


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2023

Slaughter durch und durch

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Die Medizinerin Dr. Sara Linton kämpft im Krankenhaus um das Überleben einer jungen Frau, die ihr in den letzten Atemzügen erzählt, dass sie vergewaltigt worden sei. Die junge Frau stirbt und Sara sieht ...

Die Medizinerin Dr. Sara Linton kämpft im Krankenhaus um das Überleben einer jungen Frau, die ihr in den letzten Atemzügen erzählt, dass sie vergewaltigt worden sei. Die junge Frau stirbt und Sara sieht sich der Herausforderung gestellt, den Vergewaltiger zu fassen. Außerdem entdeckt sie einige Parallelen zu ihrer eigenen Vergewaltigung vor 15 Jahren....
Das Cover ist einerseits sehr hübsch, andererseits vermittelt es schon ein mulmiges Gefühl, was ich für einen Thriller sehr gelungen finde.
Ich habe bereits ein Buch mit Sara Linton und Will Trent gelesen, daher waren mir die Figuren nicht gänzlich unbekannt. Ich finde es schön, dass Slaughter die Figuren weiterhin stringent und mit ihren jeweiligen Charaktereigenschaften formuliert. Man kann sehr gut mitfühlen, dass jeder auf seine weise eine eigene Last zu tragen hat.
Der Schreibstil und die Erzählweise sind wie immer sehr gut lesbar. Man kann sich gut in die Geschichte einfinden und dennoch erhält man die notwendigen Hintergrundinformationen zu medizinischen und ermittlungstechnischen Themen.
Die Geschichte an sich ist durch und durch Slaughter mit vielen Wendungen und vielen neuen Informationen, die man erst peu a peu in der Geschichte auffängt und sich erst am Ende zu einem einheitlichen Bild zusammenfügen. Dabei reißt die Spannung nicht einmal ab.
Eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.08.2023

Keine absolute Begeisterung

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Es ist mein erstes Buch von der Autorin. Viele Bekannte schwärmen von ihr und ich bin sehr neugierig eingestiegen.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Mein Blutdruck ist allerdings während der gesamten Lesezeit ...

Es ist mein erstes Buch von der Autorin. Viele Bekannte schwärmen von ihr und ich bin sehr neugierig eingestiegen.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Mein Blutdruck ist allerdings während der gesamten Lesezeit nicht angestiegen. Ich kenne Thriller, bei denen ich kaum atmen konnte vor Anspannung, aber das ist hier gar nicht passiert. Was mich am meisten irritiert ist das Gefühl, dass hier eine nicht authentisch klingende Geschichte geschrieben wurde. Ja, es ist vieles möglich, vor allem wohl in den USA, aber mir fehlt die Vorstellungskraft, dass sich Derartiges in dem Maße in dem Milieu zutragen kann.

Den Polizisten Will Trent und die Ärztin Sara fand ich sympathisch. Vor allem gefiel mir das mitunter kauzige Benehmen von Will.

Zu dem Thema selbst kann ich nicht viel sagen. Was Sara nach 15 Jahren immer noch empfindet, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Und was die eigentliche Geschichte betrifft, wie es dazu kam und sich entwickelt hat, ist für mich nicht vorstellbar.

Trotzdem war bei mir beim Lesen nicht langweilig, aber 600 Seiten hätten es nicht sein müssen.

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