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- Verlag: echomedia buchverlag
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
- Seitenzahl: 144
- Ersterscheinung: 12.06.2023
- ISBN: 9783903989474
Franz Kafka und Wien
Eine Hassliebe
Kein anderer Autor ist so berühmt, dass sein Name adjektivisch gebraucht wird – etwas sei kafkaesk, sagt man. Das Eigenschaftswort, das eine unerklärlich bedrohliche, auch absurde Situation beschreibt, leitet sich bekanntermaßen
von Franz Kafka ab, dessen Erzählungen und Romane wie „Der Process“ oder „Das Schloss“ die deutschsprachige Literatur revolutionierten. 2023 gedenken wir seines 140. Geburtstages, 2024 seines 100. Todestages. Aus diesem Grund spürt das vorliegende Buch den biografischen Fährten nach, die Kafka in Wien gelegt hat. Es sind wenige, aber sie haben
es in sich! Denn der sensible Künstler, der Wien gar nicht mochte – ja, sogar verabscheute –, erlebte hier seine glücklichsten und seine schmerzvollsten Tage. In Wien begegnete er seiner heiß geliebten Briefpartnerin Milena Jesensk, die den sonst eher menschenscheuen Dichter auf einer Tagestour durch den Wienerwald nachhaltig bezauberte. Und in einer Klinik in der Nähe von Wien beschloss er nach langem, schwerem Leiden sein kurzes und unvergleichlich produktives Leben.
Wer Franz Kafkas Wien-Spuren folgen will, wird in diesem „Guide“ die passenden Adressen finden. Vom „Häuserl am Roan“ bis zum Restaurant „Thalysia“, das der eingefleischte Vegetarier begeistert besuchte und weiterempfahl.
von Franz Kafka ab, dessen Erzählungen und Romane wie „Der Process“ oder „Das Schloss“ die deutschsprachige Literatur revolutionierten. 2023 gedenken wir seines 140. Geburtstages, 2024 seines 100. Todestages. Aus diesem Grund spürt das vorliegende Buch den biografischen Fährten nach, die Kafka in Wien gelegt hat. Es sind wenige, aber sie haben
es in sich! Denn der sensible Künstler, der Wien gar nicht mochte – ja, sogar verabscheute –, erlebte hier seine glücklichsten und seine schmerzvollsten Tage. In Wien begegnete er seiner heiß geliebten Briefpartnerin Milena Jesensk, die den sonst eher menschenscheuen Dichter auf einer Tagestour durch den Wienerwald nachhaltig bezauberte. Und in einer Klinik in der Nähe von Wien beschloss er nach langem, schwerem Leiden sein kurzes und unvergleichlich produktives Leben.
Wer Franz Kafkas Wien-Spuren folgen will, wird in diesem „Guide“ die passenden Adressen finden. Vom „Häuserl am Roan“ bis zum Restaurant „Thalysia“, das der eingefleischte Vegetarier begeistert besuchte und weiterempfahl.
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