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- Verlag: LK-Verlags UG
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 216
- Ersterscheinung: 02.05.2007
- ISBN: 9783937342191
Impfen und AIDS: Der Neue Holocaust
Die Deutsche Justiz ist hierfür verantwortlich
Deutsche, Österreichische und Südtiroler Behörden und vor allem die Justiz tragen die Verantwortung für den neuen Holocaust, der medizinisch getarnt, die ganze Menschheit bedroht. Die Geschichte und Hintergründe, neben staatlichen Dokumenten, die das Verbrechen belegen, aber vor allem ein möglicher Weg aus der Katastrophe heraus werden aufgezeigt und kommentiert.
Noch kein Schlusswort
- aber Überwindung der Tabus der Diktatur der Vergangenheit!
Von Karl Krafeld
Dieses Buch, wie alle im klein-klein-verlag erschienene Literatur, beschreibt nicht von außen her, quasi von einer Tribüne, Geschehnisse und Geschichte als abgeschlossene Einheit, wie man ein Fußballspiel beschreiben könnte.
Vielmehr stellt sich dieses Buch in der Literaturtradition, die keinesfalls erst durch den klein-klein-verlag begründet wurde, vielleicht aber neu belebt wird, in Geschichte, in menschliche Geschichte, in das heutige Geschehnis in Deutschland, das im globalen Geschehen erfolgt und das in Vergangenheit gründet.
In Geschichte stehen wir heute in der Alternativentscheidung zwischen unserem globalen Selbstmord, aufgrund der durch uns Menschen geschaffenen Veränderungen oder unserem Leben mit Zukunft. Ein Drittes gibt es nicht.
Ein Schlusswort könnte nur als Abschluss des globalen Selbstmordes gesprochen oder geschrieben werden. Dazu bedürfte es aber keines Schlusswortes. Und dieses Buch wendet sich geradezu gegen ein solches großes Schlusswort zum Abschluss der Menschheitsgeschichte.
In dieser Alternativphase der Menschheit überprüfen wir die Haltbarkeit der aus dem Ende des 19. Jh. stammenden Infektionstheorie und zeigen das Erfordernis der Überwindung und nicht nur das Instrument der Überwindung auf, die Aufhebung des Justiz-Tabus, sondern verstoßen gegen das Justiz-Tabu. Wir zeigen auf, dass die Folgen der Ideen der Infektionstheorie zur Totalvergiftung der Menschheit, zum globalen Selbstmord führen. Wir zeigen auf, wie die Justiz in Deutschland heute dieses noch, dem tatsächlichen Ziel der Selbstzerstörung der Menschheit dienend, sichert.
Diese deutsche, tabuisierte Subkultur der Justiz macht das geistige Primitivniveau von Staatsanwälten und Richtern, aber auch von Ärzten, zum absolutistischen diktatorischen, pseudo-rechtsstaatlichen Maßstab der Zulässigkeit von Informationen und Aussagen, damit Herausforderungen nicht benannt, nicht bekannt und nicht bewältigt werden, damit die Menschheit sich selbst zerstört, indem durch uns Menschen geschaffene Herausforderungen nicht überwunden werden dürfen. Diese Wirklichkeit beweist dieses Buch – um diese Wirklichkeit zu überwinden und nicht um Menschen (Staatsanwälte, Richter, Ärzte, insbesondere Ärzte im Staatsdienst usw.) mit niedrigem, weit unterdurchschnittlichem geistigen Niveau, verächtlich zu machen.
Wir wenden uns nicht gegen Geistesschwache und Geisteskranke. Wir wenden uns gegen eine rechtsstaatlich unkontrollierte, zerstörerische Diktatur durch Geistesschwache. Wir wenden uns gegen eine durch Tabus beherrschte Diktatur durch Menschen mit geistigem Primitivniveau, bei denen sich die Frage aufzwingt, wie diese ihre akademischen Examen erschlichen haben.
Wir zeigen die Alternative auf: Rechtsstaatsrealisierung.
Und wir sprechen es als Antwort auf den wahrgenommenen Anspruch aus: Rechtstaatsrealisierung.
Wir sprechen es als Menschen aus, als biologische Gattungswesen, die sich auch nicht durch Ideen von den biologischen Gesetzmäßigkeiten lösen können, wie es uns die gegenwärtige Hochschulmedizin und die Gesundheitsbehörden auf nationaler und internationaler Ebene noch vorzugaukeln versuchen.
Wir sprechen es als Menschen aus, die in einer Umgebung leben, in der viele Menschen die Ideen, beispielsweise die Idee, dass ein Virus existiert und Krankheiten verursachen kann, oder dass das Anthraxbakterium Krankheiten verursachen kann, oder die tausenden Ideen der Hochschulmedizin, die oft auch untereinander unvereinbar sind, für die biologische Wirklichkeit ansehen. Viele Menschen sind der festen Überzeugung, dass jemals ein sog. AIDS-Virus „HIV“ naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist. Viele Menschen halten diese Ideen für die biologische Wirklichkeit – und haben Angst vor diesen Ideen, die sie mit der biologischen Wirklichkeit verwechseln.
Wir bewegen uns im Übergang vom Idealismus zum Materialismus. Wir überwinden die Phase, in der Ideen (Idealismus) als materielle Wirklichkeit vorgelogen werden durften.
Wir wissen, dass wir in dieser Gegenwart leben, in der Ideen als biologische Wirklichkeit behauptet werden.
Wir wissen, dass wir in dieser Wirklichkeit leben, in der die Idee einer rechtsstaatlichen Justiz wider besseres Wissen als Justizwirklichkeit behauptet wird.
Wir wissen, dass wir in dieser Wirklichkeit leben, in der die Idee des demokratischen Rechtsstaates als materielle Staatswirklichkeit behauptet wird.
Ideen über die Biologie können nie zur biologischen Wirklichkeit werden.
Ideen über die Organisation unserer Gesellschaft dagegen, können zur gesellschaftlichen Wirklichkeit werden.
Das kennzeichnet den fundamentalen Unterschied zwischen Biologie und Demokratie.
Wir wissen, dass wir in dieser Gegenwart leben, in der viele Menschen gutgläubig daran mitwirken, sich und andere durch Ideen zu zerstören, beispielsweise indem Eltern zustimmen, ausschließlich aufgrund haltloser Ideen, unter der Tarnungsidee „Schutzimpfungen“, Nervengifte in ihre Kinder implantieren zu lassen.
Ein Schlusswort wäre hier allenfalls dahingehend verstanden angebracht, dass dieser menschliche Wahnsinn endlich zum Schluss, zum Abschluss, kommen muss.
Wer soll aber diesen Abschluss des Impfwahnsinns herbeiführen? Wer soll dieses Schlusswort erwirken?
Die Impfstoffhersteller? Die Gesundheitsbehörden auf nationaler und internationaler Ebene mit ihren engen Verbindungen zu den Impfstoffherstellern? Die Medizinischen Hochschulen mit ihren engen Verbindungen zur Pharmaindustrie? Die Journalisten, die in den großen Medien tätig sind, die wiederum von den Anzeigen der Pharmaindustrie existentiell abhängig sind?
Ein dahingehendes Schlusswort, dass der Impfwahnsinn zum Abschluss gekommen ist möchten wir aussprechen und schreiben. Alle Veröffentlichungen im klein-klein-verlag zielen auf dieses Impf-Schlusswort hin. Würde dieses Schlusswort heute hier schon geschrieben, wäre es ein verlogenes Schlusswort.
Auch auf das Schlusswort der Lüge in der Hochschulmedizin in deren Rahmen Ideen als biologische Wirklichkeit behaupten werden, um dann Menschen idealistisch zu zerstören, zielen alle Aktivitäten des klein-klein-verlag hin.
Für ein Schlusswort ist es bei Erscheinen dieses Buches noch zu früh.
Deshalb hat dieses Buch kein Schlusswort.
Dieses Buch hat kein Schlusswort. Es ist vielmehr Bestandteil des Aufbruchwortes der Literaturtradition in die der klein-klein-verlag steht, damit die vorgedachten Schlusswörter zu Fleisch werden und dann ausgesprochen werden können.
Wir stehen in dieser Literaturtradition als Menschen, als biologische Gattungswesen, mit Bewusstsein ausgestattet und mit der Möglichkeit zur Sprache, zur menschlichen Sprache.
Wir stellen uns auch mit diesem Buch mit Sprache in eine überwiegend sprachlose Gegenwart, die kaum noch Sprache hat, allenfalls schein-semantisch, tatsächlich aber nur bedeutungslos verknüpfte Zeichen und Laute hat, die kaum noch einen Bezug zur Wirklichkeit, kaum noch in einem Bezug zu den wirklichen Herausforderungen, die wir Menschen geschaffen haben, stehen.
Sprache in einer überwiegend sprachlose Umgebung bleibt häufig unverstanden von den Sprachlosen, die auch nicht hören können.
Mit Sprache treten wir ein in eine überwiegend sprach- und gehörlose Umgebung und gehen den Weg der Überwindung der Sprachlosigkeit, indem wir auch bisher Unausgesprochenes aussprechen.
Darüber mag sich manch ein zum Gehörlosen gewordener empören. Wer taub geworden ist, weil er die Herausforderungen nicht wahrnimmt, empört sich über Sprache, die ausspricht und anspricht. Der anspruchslose Mensch, der Mensch, der keine Ansprüche wahrnimmt, eben der anspruchslose Mensch, kann nicht angesprochen werden.
Der sprachlose, gehörlose und weil keine Ansprüche wahrnehmende, anspruchslose Mensch ist die Zielperson der Rattenfänger und Demagogen (auch mancher Politiker). Der klein-klein-verlag dagegen wendet sich an Menschen, die Ansprüche aus der durch uns Menschen geschaffenen Wirklichkeit wahrnehmen wollen und deshalb anspruchsvoll sind. Das missfällt einigen anspruchslosen Menschen, die sich weigern, Ansprüche aus der durch uns Menschen geschaffenen Wirklichkeit, wahrzunehmen und anzunehmen, die sich weigern, anspruchsvoll zu sein. Die uns vorwerfen, Ansprüche die wir Menschen selbst geschaffen haben, wahrzunehmen und auszusprechen.
Wir sind aber nicht nur biologische, hörende, also wahrnehmende und sprechende, und weil tatsächliche Ansprüche wahrnehmende, deshalb anspruchsvolle Gattungswesen. Wir sind auch biologische Gattungswesen, die in Geschichte leben, in der Gegenwart, aus der Vergangenheit kommend, in die Zukunft aufbrechend.
Auch das schon kann Empörung bei denen hervorrufen, die idealistisch der Idee verfallen sind, sie wären als biologisches Gattungswesen zeitlos.
Wir stellen uns und bewegen uns in einer Umgebung die zeitlos, gehörlos und sprachlos und, weil keine Ansprüche wahrnehmend, anspruchslos ist und sprechen und schreiben bewusst in Geschichte, also aus der Vergangenheit kommend auf die mögliche Zukunft bezogen.
Und weil das bewusst werden der Zukunft Angst bereitet, weil das bewusst werden der durch uns Menschen geschaffenen Herausforderungen und Ansprüche, die wir als Menschen bewältigen müssen, wenn wir Zukunft haben wollen, Angst bereitet und weil Angst lähmt und weil diese Angst alle emotionalen Möglichkeiten von Menschen voll in Anspruch nehmen kann und oft auch nimmt, sind viele Menschen zu zeitlosen, gehörlosen, sprachlosen, anspruchslosen Menschen geworden. Diese Menschen sind emotionslos und kalt. In der Biologie, in der Wirklichkeit des Lebens, ist nur der tote Körper kalt.
Ein Schlusswort wäre hier nicht angebracht. Ein Aufbruchwort schon.
Mit diesem Buch stellen wir uns in Geschichte und sprechen aus, was aufgrund von Tabus, was aufgrund von Angst, allgemein nicht ausgesprochen wird. Wir sprechen aus, um die kleinen Schlusswörter vorzubereiten:
Das Schlusswort der Implantierung von Nervengiften unter der Tarnung Schutzimpfungen.
Das Schlusswort des globalen AIDS-Verbrechen.
Das Schlusswort der tabuisierten, strafvereitelnden, rechtsbeugerischen, verbrechenssichernden Justizwirklichkeit, nicht nur in Deutschland.
Das Schlusswort der verbrechensichernden Behörden, die sich als Gesundheitbehörden national und international tarnen.
Das Schlusswort der lebenszerstörenden Pharmaindustrie.
Es sind viele kleine, groß erscheinende Schlussworte erforderlich. Worte, die zu Fleisch werden müssen. Worte, die zuerst einmal durchdacht werden müssen, bevor sie zu Fleisch werden können.
Es sind viele kleine Schlussworte erforderlich, damit das große Schlusswort in der Alternative zwischen globalem Selbstmord und einem Leben mit Zukunft nicht Fleisch wird. Der globale Selbstmord wäre das große Schlusswort.
Auch bezogen auf die tabuisierte herrschende gesellschaftsferne Subkultur der Justiz, wäre ein Schlusswort zum Zeitpunkt des Erscheinen dieses Buches verfrüht. Zu einer Zeit, in der die Überwindung und Aufhebung der Tabus durch rationale Offenlegung der Tabus, gleichermaßen in der Medizin und in der Justiz gerade erst begonnen hat.
Im Übergang von den Glaubenskulturen zur Verstehendkultur, stellen wir uns mit diesem Buch in Geschichte, durchaus auch in der Tradition eines Mannes, der zeitgleich zur Erfindung der Buchdruckerkunst, die den Weg zur Volksliteratur eröffnete, anspruchsvoll war und weil er den Anspruch wahrgenommen hat, sagte:
„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“
Auch dieser Mann sprach kein Schlusswort. Er ermutigte zum Aufbruch aus der vatikanischen Herrschaft, in der Tradition des Mose, der zum Aufbruch, zum Auszug, zum Exodus, aus der ägyptischen Herrschaft ermutigte.
Weil ein Auszug vom Planeten Erde nicht möglich ist, erscheint auch dieses Buch in der Reihe „Eisodus“ (Einzug): „Eisodus – Aufbruch in unsere planetarische Zukunft.“
Die Tatsache, dass dieser Titel, als wir ihn vor nunmehr 10 Jahren als Titel einer Vortragsreihe über das AIDS-Verbrechen in Dortmund zum ersten Mal formulierten, nicht sofort von jedem verstanden wurde und heute von immer mehr Menschen als einzige Möglichkeit für unsere Zukunft verstanden wird, von immer mehr Menschen das Erfordernis des zielbezogenen Aufbruchs immer deutlicher gesehen wird, zeigt das Erfordernis, manchmal auch etwas auszusprechen, was nicht sofort von allen verstanden wird.
Wir müssen, zuerst einmal, jeder individuell, den Eisodus wagen, den Einzug in die Kultur des Verstehens. Hierzu ist allerdings der Exodus, der Auszug, zuerst einmal individuell, aus der Herrschaftskultur des Glaubens, aus der Kultur der Tabus erforderlich. Die Betonung auf den Exodus stellt dar, dass man etwas verlassen will oder verlassen muss. Die Betonung auf den Eisodus sagt aus, dass man irgendwo hin will, irgendwo einziehen will. Die Betonung auf den Eisodus weist auf die Finalität hin, auf ein Grundprinzip der Biologie. „Eisodus“ betont die Zielbezogenheit.
Weil Flucht, und weil das Wort „Exodus“ den Fluchtaspekt betont, den die herrschaftsstabilisierenden Kritizisten verkörpern, noch kein zielbezogenes Handeln kennzeichnet, dieses Buch und diese Buchreihe aber zielbezogen sind, erscheint auch dieses Buch in der Reihe „Eisodus“, auch wenn dieses Wort von Menschen, die aufgrund der tatsächlichen globalen Herausforderungen angstbesessen ziellos sind, unverstanden bleiben muss.
Auch Goethes Kern der abendländischen Tragödie, in Faust I „Hier war die Arzenei. Die Patienten starben. Und niemand fragte: Wer genas?“ blieb 200 Jahre unverstanden. Das spricht nicht gegen Goethe. Das kennzeichnet aber die Gehör- und Sprachlosigkeit der vielen Menschen, die behaupten den Anspruch Goethes verstanden zu haben, die behaupten, sich von Goethe haben ansprechen lassen.
Der durch ein Schlusswort erzeugte Irrtum, es läge etwas Abgeschlossenes vor, wird in diesem Buch nicht erregt.
Dieses Buch bereitet die Fleischwerdung von Schlusswörtern vor, die zielbezogen vorgedacht sind, indem Tabus der Diktatur der Vergangenheit überwunden werden.
Ein Schlusswort, schon in diesem Buch, wäre deshalb verfrüht.
Vorwort: Erklärung nach Grundgesetz Artikel 20 Abs. 4:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Die Zerstörung der Menschheit durch die Hochschulmedizin. SL
Der Holocaust - ist nicht die große Schuld der Deutschen! KK
Beseitigung des Rechtsstaates! Der Präsident des BGH
erklärt den Rechtsstaat als überwunden und damit als beseitigt.
Was ist Formalbeleidigung?
Die fünf Dokumente aus Behörden mit Erläuterungen
Dokument Nr. 1: Das Gesundheitsamt Rosenheim, Frau Dr. Heuschneider, mit Datum vom 11.10.2001
Dokument Nr. 2a: Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Dr. Dr. Rinder, mit Datum vom 16.3.2006
Dokument Nr. 2b: Der Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Prof. Volker Hingst, mit Datum vom 2.8.2006
Dokument Nr. 3: Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt mit Datum vom 5.1.2004
Dokument Nr. 4: Prof. Dr. Reinhard Kurth, Präsident des Robert-Koch-Institutes (RKI), mit Datum vom17.3.1999
Dokument Nr. 5: Das Schreiben der Staatskanzlei NRW mit Datum vom 7.11.2001 und Darstellung der Sachverständigenaussage des Dr. Gerth zum Anthraxbakterium
Das Urteil. Die Verurteilung
Der WHO-Terrorismus!
Auszug aus der Dienstaufsichtsbeschwerde über Staatsanwalt Miller an den Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Traunstein vom 11.11.2006. KK
Verifikation der Infektionstheorie auf dem heutigen Stand der Wissenschaft und Technik? Anfrage des klein-klein-verlages an Prof. Dr. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom 18.10.2006. SL
Antwortschreiben des Prof. Dr. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom 17.11.2006.
Anfrage und Aufforderung des klein-klein-verlages an Prof. Dr. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom 18.11.2006. Bis heute wurde eine konkrete wissenschaftliche Arbeit nicht genannt, weil es diese nicht gibt und bei Kenntnis der Biologie auch nicht geben kann.
Vorwort
Von Karl Krafeld
Erklärung nach Grundgesetz Artikel 20 Abs. 4:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Kern dieses Buches sind fünf Dokumente aus Behörden, die in der gegen mich gerichteten öffentlichen Berufungsverhandlung am 13.9.2006 dem Landgericht Traunstein unter Vorsitz des Richters Dr. Weidmann vorgelegt wurden und damit der Staatsanwaltschaft Traunstein, Staatsanwalt Miller, vor Öffentlichkeit zur Kenntnis gelangten. Da hier das öffentliche Verhalten eines Richters und eines Staatsanwaltes zugrunde liegt, gibt es keinen Grund, die Namen der öffentlich handelnden Personen zu verschweigen. Auch die Zeugen, die Rosenheimer Ärzte Dr. Weber und Dr. Klecker hatten sich ausschließlich freiwillig in diese öffentliche Angelegenheit hineingedrängt. Auch deshalb gibt es keinen Grund, deren Namen zu verschweigen.
Darüber hinaus handelt es sich bei dieser weltweit und weltgeschichtlich beispiellosen öffentlichen Gerichtsverhandlung um eine Angelegenheit des öffentlichen Interesses. Auch das berechtigt, die freiwillig öffentlich tätigen Hauptakteure namentlich zu benennen. Wer nicht möchte, dass seine öffentlichen Handlungen namentlich genannt werden, weiß das vorher und wird dann auch nicht freiwillig öffentlich handeln.
Wer dieses Buch gelesen, durchdacht und verstanden hat, weiß, dass hier die Auseinandersetzung in der bedeutenden Sache der Zukunft der Menschheit im Vordergrund steht und es hier nicht um die Diffamierung von Personen oder Institutionen geht. Das kann aber nicht den Umkehrschluss zulassen, dass die Nennung von Personen und Institutionen zu unterlassen ist.
Wenn wir aufgrund der globalen Situation, die so ist, wie sie ist, Zukunft haben wollen, dann ist jedem denkenden Menschen, der leben will und der will, dass auch zukünftige Generationen leben wollen und leben können dürfen klar, dass falsche Rücksichtnahmen und Denk- und Erkenntnisängste im Interesse der lebenszerstörenden Herrschenden eben lebenszerstörend sind.
Dieses Buch ist entstanden in der Überzeugung, dass uns das Lebensrecht in Zukunft nicht einfach so – vom Himmel her – zufällt, sondern von unserem Denken, Erkennen, Entscheidungen und Handeln abhängt. Dieses Buch ist geschrieben in der Überzeugung, dass wir als Menschheit auch in Zukunft leben können, wenn wir uns für das Leben entscheiden und leben wollen.
Nur auf den ersten, oberflächlichen Blick wirkt dieses Buch deprimierend. Tatsächlich gibt dieses Buch mehr als nur Hoffnung. Es zeigt, dass wir Zukunft haben können, wenn wir wollen. Das „Zukunft haben wollen“, das sind wir heute den zukünftigen Generationen schuldig, auch wenn es manchmal leichter ist, sich durch Untätigkeit und Duldung an der Selbstzerstörung zu beteiligen. Leichter wäre es für mich sicherlich gewesen, ich hätte niemals am 23.10.2001 irgendein Schreiben an ca. 60 Rosenheimer Ärzte geschickt. Ich habe das Schreiben geschickt mit der durch mich unbeabsichtigten Folge dieses historisch bedeutenden Gerichtsverfahrens nach fünf Jahren, die jetzt die bayerische Staatsanwaltschaft, die Staatsanwaltschaft Traunstein zwingt, Beweise ihres Absichtshandelns „so oder so“ zu erbringen.
Dieses Buch wurde nicht geschrieben für paranoide Menschen, für Menschen, die die Wirklichkeit nicht wahrnehmen können, weil sie in einem geschlossenen gedanklichen Wahnsystem leben, wie derjenige, der vom Hochhaus fällt, am zweiten Stock vorbei fällt und positiv sagt „Bis hier her ist noch alles gut gegangen“ und hieraus den Schluss zieht, dass auch weiterhin alles gut geht. Aber auch nicht für diejenigen, die unter jeder Kaffeetasse die Abhörwanzen der Weltverschwörer vermuten. Auch nicht für diejenigen, die im aktuellen Vogelgrippewahnsinn durch jeden toten Vogel ihr Leben bedroht sehen.
Dieses Buch wurde geschrieben für diejenigen, die bereit sind, die globale Wirklichkeit, in der jeder Einzelne heute eingebunden ist, so wie sie ist, wahrzunehmen und die bereit sind, die Angst vor der Wahrnehmung der Wirklichkeit zu überwinden, weil sie ein Leben in Zukunft nicht für ausgeschlossen halten – wenn wir tatsächlich leben wollen.
Das diesem Buch zugrunde liegende Ereignis, der Terror im Jahre 2001, der absurde Anschlag in New York am 11.9.2001 und die sog. Anthraxanschläge im Okt. 2001 hatten nur das eine Ziel der Angsterzeugung in den Industrienationen. Diese Angst wirkt bis heute und verhindert die Wahrnehmung der Wirklichkeit und soll die Wahrnehmung der Wirklichkeit verhindern.
Diese Angst trieb die Bevölkerung in den Industrienationen in einen paranoiden Wahn bzw. festigte diesen kollektiven paranoiden Wahn, der in einem scheinschlüssigen Gedankensystem zementiert ist, das der kritischen Rationalität nahezu nicht mehr offen steht. Dieser kollektive paranoide Wahn wurde durch die Infektionstheorie, durch die paranoide Angst vor Mikroben über hundert Jahre lang gefestigt, innerhalb eines paranoiden, angstsichernden, heute globalen Medizin-Wahnsystems, innerhalb einer kriminellen Wahnsinnsmedizin, die heute selbstschädigend für Menschen und zum wirtschaftlichen Vorteil der globalen Pharmaindustrie wirkt.
Auf Betreiben von Ärzten, die sich seit Jahrzehnten die nicht zu rechtfertigende Angsterzeugung vor Mikroben wirtschaftlich zunutze machten und machen, wurde die Traunsteiner/Rosenheimer Justiz eingeschaltet, die sich in die Angelegenheit der überfälligen Frage der Verifikation, der wissenschaftlichen Beweisbarkeit der Infektionstheorie, hinein drängte und am 13.9.2006 vor Öffentlichkeit Beweise aus Behörden zur Kenntnis nahm, die mehr als nur Hinweise darauf bieten, dass in den Behörden die Haltlosigkeit der angsterzeugenden Infektionstheorie bekannt ist, und dass wider besseres Wissen aus den Behörden in Deutschland heraus eine Angstpolitik betrieben wird, in deren Rahmen nicht nur Menschen, insbesondere Kinder, durch Impfungen mehr oder weniger schwer vergiftet werden, sondern auch durch Irreführung in Deutschland massenhaft getötet wird, um insbesondere in Afrika einen gigantischen Völkermord zu sichern.
Zum Gelingen dieser Verbrechen ist die Verängstigung der Bevölkerung erforderlich. Dafür stehen die Terroranschläge im Jahre 2001, bei denen sich heute immer noch die ungeklärte Frage stellt, in wessen tasächlichen Interesse diese Angsterzeugung erfolgte und wer tatsächlich Auftrag gebend hinter diesem Terror steht.
In diesem Buch wird dargelegt, dass die zur geistigen Lähmung führende Angsterzeugung auf die Selbstvernichtung der Menschheit hinwirkt.
Dieses Buch dient nicht der Klärung der Frage, ob meine Verurteilung am 13.9.2006 durch das Landgericht Traunstein, durch den Richter in der von ihm grundgesetzlich abverlangten Totalunterwerfung unter das Gesetz erfolgte, wie es das Grundgesetz (GG) in Art. 97 Abs.1 durch den Wortlaut „nur dem Gesetze unterworfen“ zwingend vom Richter verlangte. In diesem Buch geht es nicht um eine Kritik an der Justiz, sondern um eine zukunftsrelevante exemplarische Darstellung der Justiz, die in Deutschland heute noch so ist, wie sie ist.
Noch kein Schlusswort
- aber Überwindung der Tabus der Diktatur der Vergangenheit!
Von Karl Krafeld
Dieses Buch, wie alle im klein-klein-verlag erschienene Literatur, beschreibt nicht von außen her, quasi von einer Tribüne, Geschehnisse und Geschichte als abgeschlossene Einheit, wie man ein Fußballspiel beschreiben könnte.
Vielmehr stellt sich dieses Buch in der Literaturtradition, die keinesfalls erst durch den klein-klein-verlag begründet wurde, vielleicht aber neu belebt wird, in Geschichte, in menschliche Geschichte, in das heutige Geschehnis in Deutschland, das im globalen Geschehen erfolgt und das in Vergangenheit gründet.
In Geschichte stehen wir heute in der Alternativentscheidung zwischen unserem globalen Selbstmord, aufgrund der durch uns Menschen geschaffenen Veränderungen oder unserem Leben mit Zukunft. Ein Drittes gibt es nicht.
Ein Schlusswort könnte nur als Abschluss des globalen Selbstmordes gesprochen oder geschrieben werden. Dazu bedürfte es aber keines Schlusswortes. Und dieses Buch wendet sich geradezu gegen ein solches großes Schlusswort zum Abschluss der Menschheitsgeschichte.
In dieser Alternativphase der Menschheit überprüfen wir die Haltbarkeit der aus dem Ende des 19. Jh. stammenden Infektionstheorie und zeigen das Erfordernis der Überwindung und nicht nur das Instrument der Überwindung auf, die Aufhebung des Justiz-Tabus, sondern verstoßen gegen das Justiz-Tabu. Wir zeigen auf, dass die Folgen der Ideen der Infektionstheorie zur Totalvergiftung der Menschheit, zum globalen Selbstmord führen. Wir zeigen auf, wie die Justiz in Deutschland heute dieses noch, dem tatsächlichen Ziel der Selbstzerstörung der Menschheit dienend, sichert.
Diese deutsche, tabuisierte Subkultur der Justiz macht das geistige Primitivniveau von Staatsanwälten und Richtern, aber auch von Ärzten, zum absolutistischen diktatorischen, pseudo-rechtsstaatlichen Maßstab der Zulässigkeit von Informationen und Aussagen, damit Herausforderungen nicht benannt, nicht bekannt und nicht bewältigt werden, damit die Menschheit sich selbst zerstört, indem durch uns Menschen geschaffene Herausforderungen nicht überwunden werden dürfen. Diese Wirklichkeit beweist dieses Buch – um diese Wirklichkeit zu überwinden und nicht um Menschen (Staatsanwälte, Richter, Ärzte, insbesondere Ärzte im Staatsdienst usw.) mit niedrigem, weit unterdurchschnittlichem geistigen Niveau, verächtlich zu machen.
Wir wenden uns nicht gegen Geistesschwache und Geisteskranke. Wir wenden uns gegen eine rechtsstaatlich unkontrollierte, zerstörerische Diktatur durch Geistesschwache. Wir wenden uns gegen eine durch Tabus beherrschte Diktatur durch Menschen mit geistigem Primitivniveau, bei denen sich die Frage aufzwingt, wie diese ihre akademischen Examen erschlichen haben.
Wir zeigen die Alternative auf: Rechtsstaatsrealisierung.
Und wir sprechen es als Antwort auf den wahrgenommenen Anspruch aus: Rechtstaatsrealisierung.
Wir sprechen es als Menschen aus, als biologische Gattungswesen, die sich auch nicht durch Ideen von den biologischen Gesetzmäßigkeiten lösen können, wie es uns die gegenwärtige Hochschulmedizin und die Gesundheitsbehörden auf nationaler und internationaler Ebene noch vorzugaukeln versuchen.
Wir sprechen es als Menschen aus, die in einer Umgebung leben, in der viele Menschen die Ideen, beispielsweise die Idee, dass ein Virus existiert und Krankheiten verursachen kann, oder dass das Anthraxbakterium Krankheiten verursachen kann, oder die tausenden Ideen der Hochschulmedizin, die oft auch untereinander unvereinbar sind, für die biologische Wirklichkeit ansehen. Viele Menschen sind der festen Überzeugung, dass jemals ein sog. AIDS-Virus „HIV“ naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist. Viele Menschen halten diese Ideen für die biologische Wirklichkeit – und haben Angst vor diesen Ideen, die sie mit der biologischen Wirklichkeit verwechseln.
Wir bewegen uns im Übergang vom Idealismus zum Materialismus. Wir überwinden die Phase, in der Ideen (Idealismus) als materielle Wirklichkeit vorgelogen werden durften.
Wir wissen, dass wir in dieser Gegenwart leben, in der Ideen als biologische Wirklichkeit behauptet werden.
Wir wissen, dass wir in dieser Wirklichkeit leben, in der die Idee einer rechtsstaatlichen Justiz wider besseres Wissen als Justizwirklichkeit behauptet wird.
Wir wissen, dass wir in dieser Wirklichkeit leben, in der die Idee des demokratischen Rechtsstaates als materielle Staatswirklichkeit behauptet wird.
Ideen über die Biologie können nie zur biologischen Wirklichkeit werden.
Ideen über die Organisation unserer Gesellschaft dagegen, können zur gesellschaftlichen Wirklichkeit werden.
Das kennzeichnet den fundamentalen Unterschied zwischen Biologie und Demokratie.
Wir wissen, dass wir in dieser Gegenwart leben, in der viele Menschen gutgläubig daran mitwirken, sich und andere durch Ideen zu zerstören, beispielsweise indem Eltern zustimmen, ausschließlich aufgrund haltloser Ideen, unter der Tarnungsidee „Schutzimpfungen“, Nervengifte in ihre Kinder implantieren zu lassen.
Ein Schlusswort wäre hier allenfalls dahingehend verstanden angebracht, dass dieser menschliche Wahnsinn endlich zum Schluss, zum Abschluss, kommen muss.
Wer soll aber diesen Abschluss des Impfwahnsinns herbeiführen? Wer soll dieses Schlusswort erwirken?
Die Impfstoffhersteller? Die Gesundheitsbehörden auf nationaler und internationaler Ebene mit ihren engen Verbindungen zu den Impfstoffherstellern? Die Medizinischen Hochschulen mit ihren engen Verbindungen zur Pharmaindustrie? Die Journalisten, die in den großen Medien tätig sind, die wiederum von den Anzeigen der Pharmaindustrie existentiell abhängig sind?
Ein dahingehendes Schlusswort, dass der Impfwahnsinn zum Abschluss gekommen ist möchten wir aussprechen und schreiben. Alle Veröffentlichungen im klein-klein-verlag zielen auf dieses Impf-Schlusswort hin. Würde dieses Schlusswort heute hier schon geschrieben, wäre es ein verlogenes Schlusswort.
Auch auf das Schlusswort der Lüge in der Hochschulmedizin in deren Rahmen Ideen als biologische Wirklichkeit behaupten werden, um dann Menschen idealistisch zu zerstören, zielen alle Aktivitäten des klein-klein-verlag hin.
Für ein Schlusswort ist es bei Erscheinen dieses Buches noch zu früh.
Deshalb hat dieses Buch kein Schlusswort.
Dieses Buch hat kein Schlusswort. Es ist vielmehr Bestandteil des Aufbruchwortes der Literaturtradition in die der klein-klein-verlag steht, damit die vorgedachten Schlusswörter zu Fleisch werden und dann ausgesprochen werden können.
Wir stehen in dieser Literaturtradition als Menschen, als biologische Gattungswesen, mit Bewusstsein ausgestattet und mit der Möglichkeit zur Sprache, zur menschlichen Sprache.
Wir stellen uns auch mit diesem Buch mit Sprache in eine überwiegend sprachlose Gegenwart, die kaum noch Sprache hat, allenfalls schein-semantisch, tatsächlich aber nur bedeutungslos verknüpfte Zeichen und Laute hat, die kaum noch einen Bezug zur Wirklichkeit, kaum noch in einem Bezug zu den wirklichen Herausforderungen, die wir Menschen geschaffen haben, stehen.
Sprache in einer überwiegend sprachlose Umgebung bleibt häufig unverstanden von den Sprachlosen, die auch nicht hören können.
Mit Sprache treten wir ein in eine überwiegend sprach- und gehörlose Umgebung und gehen den Weg der Überwindung der Sprachlosigkeit, indem wir auch bisher Unausgesprochenes aussprechen.
Darüber mag sich manch ein zum Gehörlosen gewordener empören. Wer taub geworden ist, weil er die Herausforderungen nicht wahrnimmt, empört sich über Sprache, die ausspricht und anspricht. Der anspruchslose Mensch, der Mensch, der keine Ansprüche wahrnimmt, eben der anspruchslose Mensch, kann nicht angesprochen werden.
Der sprachlose, gehörlose und weil keine Ansprüche wahrnehmende, anspruchslose Mensch ist die Zielperson der Rattenfänger und Demagogen (auch mancher Politiker). Der klein-klein-verlag dagegen wendet sich an Menschen, die Ansprüche aus der durch uns Menschen geschaffenen Wirklichkeit wahrnehmen wollen und deshalb anspruchsvoll sind. Das missfällt einigen anspruchslosen Menschen, die sich weigern, Ansprüche aus der durch uns Menschen geschaffenen Wirklichkeit, wahrzunehmen und anzunehmen, die sich weigern, anspruchsvoll zu sein. Die uns vorwerfen, Ansprüche die wir Menschen selbst geschaffen haben, wahrzunehmen und auszusprechen.
Wir sind aber nicht nur biologische, hörende, also wahrnehmende und sprechende, und weil tatsächliche Ansprüche wahrnehmende, deshalb anspruchsvolle Gattungswesen. Wir sind auch biologische Gattungswesen, die in Geschichte leben, in der Gegenwart, aus der Vergangenheit kommend, in die Zukunft aufbrechend.
Auch das schon kann Empörung bei denen hervorrufen, die idealistisch der Idee verfallen sind, sie wären als biologisches Gattungswesen zeitlos.
Wir stellen uns und bewegen uns in einer Umgebung die zeitlos, gehörlos und sprachlos und, weil keine Ansprüche wahrnehmend, anspruchslos ist und sprechen und schreiben bewusst in Geschichte, also aus der Vergangenheit kommend auf die mögliche Zukunft bezogen.
Und weil das bewusst werden der Zukunft Angst bereitet, weil das bewusst werden der durch uns Menschen geschaffenen Herausforderungen und Ansprüche, die wir als Menschen bewältigen müssen, wenn wir Zukunft haben wollen, Angst bereitet und weil Angst lähmt und weil diese Angst alle emotionalen Möglichkeiten von Menschen voll in Anspruch nehmen kann und oft auch nimmt, sind viele Menschen zu zeitlosen, gehörlosen, sprachlosen, anspruchslosen Menschen geworden. Diese Menschen sind emotionslos und kalt. In der Biologie, in der Wirklichkeit des Lebens, ist nur der tote Körper kalt.
Ein Schlusswort wäre hier nicht angebracht. Ein Aufbruchwort schon.
Mit diesem Buch stellen wir uns in Geschichte und sprechen aus, was aufgrund von Tabus, was aufgrund von Angst, allgemein nicht ausgesprochen wird. Wir sprechen aus, um die kleinen Schlusswörter vorzubereiten:
Das Schlusswort der Implantierung von Nervengiften unter der Tarnung Schutzimpfungen.
Das Schlusswort des globalen AIDS-Verbrechen.
Das Schlusswort der tabuisierten, strafvereitelnden, rechtsbeugerischen, verbrechenssichernden Justizwirklichkeit, nicht nur in Deutschland.
Das Schlusswort der verbrechensichernden Behörden, die sich als Gesundheitbehörden national und international tarnen.
Das Schlusswort der lebenszerstörenden Pharmaindustrie.
Es sind viele kleine, groß erscheinende Schlussworte erforderlich. Worte, die zu Fleisch werden müssen. Worte, die zuerst einmal durchdacht werden müssen, bevor sie zu Fleisch werden können.
Es sind viele kleine Schlussworte erforderlich, damit das große Schlusswort in der Alternative zwischen globalem Selbstmord und einem Leben mit Zukunft nicht Fleisch wird. Der globale Selbstmord wäre das große Schlusswort.
Auch bezogen auf die tabuisierte herrschende gesellschaftsferne Subkultur der Justiz, wäre ein Schlusswort zum Zeitpunkt des Erscheinen dieses Buches verfrüht. Zu einer Zeit, in der die Überwindung und Aufhebung der Tabus durch rationale Offenlegung der Tabus, gleichermaßen in der Medizin und in der Justiz gerade erst begonnen hat.
Im Übergang von den Glaubenskulturen zur Verstehendkultur, stellen wir uns mit diesem Buch in Geschichte, durchaus auch in der Tradition eines Mannes, der zeitgleich zur Erfindung der Buchdruckerkunst, die den Weg zur Volksliteratur eröffnete, anspruchsvoll war und weil er den Anspruch wahrgenommen hat, sagte:
„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“
Auch dieser Mann sprach kein Schlusswort. Er ermutigte zum Aufbruch aus der vatikanischen Herrschaft, in der Tradition des Mose, der zum Aufbruch, zum Auszug, zum Exodus, aus der ägyptischen Herrschaft ermutigte.
Weil ein Auszug vom Planeten Erde nicht möglich ist, erscheint auch dieses Buch in der Reihe „Eisodus“ (Einzug): „Eisodus – Aufbruch in unsere planetarische Zukunft.“
Die Tatsache, dass dieser Titel, als wir ihn vor nunmehr 10 Jahren als Titel einer Vortragsreihe über das AIDS-Verbrechen in Dortmund zum ersten Mal formulierten, nicht sofort von jedem verstanden wurde und heute von immer mehr Menschen als einzige Möglichkeit für unsere Zukunft verstanden wird, von immer mehr Menschen das Erfordernis des zielbezogenen Aufbruchs immer deutlicher gesehen wird, zeigt das Erfordernis, manchmal auch etwas auszusprechen, was nicht sofort von allen verstanden wird.
Wir müssen, zuerst einmal, jeder individuell, den Eisodus wagen, den Einzug in die Kultur des Verstehens. Hierzu ist allerdings der Exodus, der Auszug, zuerst einmal individuell, aus der Herrschaftskultur des Glaubens, aus der Kultur der Tabus erforderlich. Die Betonung auf den Exodus stellt dar, dass man etwas verlassen will oder verlassen muss. Die Betonung auf den Eisodus sagt aus, dass man irgendwo hin will, irgendwo einziehen will. Die Betonung auf den Eisodus weist auf die Finalität hin, auf ein Grundprinzip der Biologie. „Eisodus“ betont die Zielbezogenheit.
Weil Flucht, und weil das Wort „Exodus“ den Fluchtaspekt betont, den die herrschaftsstabilisierenden Kritizisten verkörpern, noch kein zielbezogenes Handeln kennzeichnet, dieses Buch und diese Buchreihe aber zielbezogen sind, erscheint auch dieses Buch in der Reihe „Eisodus“, auch wenn dieses Wort von Menschen, die aufgrund der tatsächlichen globalen Herausforderungen angstbesessen ziellos sind, unverstanden bleiben muss.
Auch Goethes Kern der abendländischen Tragödie, in Faust I „Hier war die Arzenei. Die Patienten starben. Und niemand fragte: Wer genas?“ blieb 200 Jahre unverstanden. Das spricht nicht gegen Goethe. Das kennzeichnet aber die Gehör- und Sprachlosigkeit der vielen Menschen, die behaupten den Anspruch Goethes verstanden zu haben, die behaupten, sich von Goethe haben ansprechen lassen.
Der durch ein Schlusswort erzeugte Irrtum, es läge etwas Abgeschlossenes vor, wird in diesem Buch nicht erregt.
Dieses Buch bereitet die Fleischwerdung von Schlusswörtern vor, die zielbezogen vorgedacht sind, indem Tabus der Diktatur der Vergangenheit überwunden werden.
Ein Schlusswort, schon in diesem Buch, wäre deshalb verfrüht.
Vorwort: Erklärung nach Grundgesetz Artikel 20 Abs. 4:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Die Zerstörung der Menschheit durch die Hochschulmedizin. SL
Der Holocaust - ist nicht die große Schuld der Deutschen! KK
Beseitigung des Rechtsstaates! Der Präsident des BGH
erklärt den Rechtsstaat als überwunden und damit als beseitigt.
Was ist Formalbeleidigung?
Die fünf Dokumente aus Behörden mit Erläuterungen
Dokument Nr. 1: Das Gesundheitsamt Rosenheim, Frau Dr. Heuschneider, mit Datum vom 11.10.2001
Dokument Nr. 2a: Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Dr. Dr. Rinder, mit Datum vom 16.3.2006
Dokument Nr. 2b: Der Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Prof. Volker Hingst, mit Datum vom 2.8.2006
Dokument Nr. 3: Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt mit Datum vom 5.1.2004
Dokument Nr. 4: Prof. Dr. Reinhard Kurth, Präsident des Robert-Koch-Institutes (RKI), mit Datum vom17.3.1999
Dokument Nr. 5: Das Schreiben der Staatskanzlei NRW mit Datum vom 7.11.2001 und Darstellung der Sachverständigenaussage des Dr. Gerth zum Anthraxbakterium
Das Urteil. Die Verurteilung
Der WHO-Terrorismus!
Auszug aus der Dienstaufsichtsbeschwerde über Staatsanwalt Miller an den Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Traunstein vom 11.11.2006. KK
Verifikation der Infektionstheorie auf dem heutigen Stand der Wissenschaft und Technik? Anfrage des klein-klein-verlages an Prof. Dr. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom 18.10.2006. SL
Antwortschreiben des Prof. Dr. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom 17.11.2006.
Anfrage und Aufforderung des klein-klein-verlages an Prof. Dr. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom 18.11.2006. Bis heute wurde eine konkrete wissenschaftliche Arbeit nicht genannt, weil es diese nicht gibt und bei Kenntnis der Biologie auch nicht geben kann.
Vorwort
Von Karl Krafeld
Erklärung nach Grundgesetz Artikel 20 Abs. 4:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Kern dieses Buches sind fünf Dokumente aus Behörden, die in der gegen mich gerichteten öffentlichen Berufungsverhandlung am 13.9.2006 dem Landgericht Traunstein unter Vorsitz des Richters Dr. Weidmann vorgelegt wurden und damit der Staatsanwaltschaft Traunstein, Staatsanwalt Miller, vor Öffentlichkeit zur Kenntnis gelangten. Da hier das öffentliche Verhalten eines Richters und eines Staatsanwaltes zugrunde liegt, gibt es keinen Grund, die Namen der öffentlich handelnden Personen zu verschweigen. Auch die Zeugen, die Rosenheimer Ärzte Dr. Weber und Dr. Klecker hatten sich ausschließlich freiwillig in diese öffentliche Angelegenheit hineingedrängt. Auch deshalb gibt es keinen Grund, deren Namen zu verschweigen.
Darüber hinaus handelt es sich bei dieser weltweit und weltgeschichtlich beispiellosen öffentlichen Gerichtsverhandlung um eine Angelegenheit des öffentlichen Interesses. Auch das berechtigt, die freiwillig öffentlich tätigen Hauptakteure namentlich zu benennen. Wer nicht möchte, dass seine öffentlichen Handlungen namentlich genannt werden, weiß das vorher und wird dann auch nicht freiwillig öffentlich handeln.
Wer dieses Buch gelesen, durchdacht und verstanden hat, weiß, dass hier die Auseinandersetzung in der bedeutenden Sache der Zukunft der Menschheit im Vordergrund steht und es hier nicht um die Diffamierung von Personen oder Institutionen geht. Das kann aber nicht den Umkehrschluss zulassen, dass die Nennung von Personen und Institutionen zu unterlassen ist.
Wenn wir aufgrund der globalen Situation, die so ist, wie sie ist, Zukunft haben wollen, dann ist jedem denkenden Menschen, der leben will und der will, dass auch zukünftige Generationen leben wollen und leben können dürfen klar, dass falsche Rücksichtnahmen und Denk- und Erkenntnisängste im Interesse der lebenszerstörenden Herrschenden eben lebenszerstörend sind.
Dieses Buch ist entstanden in der Überzeugung, dass uns das Lebensrecht in Zukunft nicht einfach so – vom Himmel her – zufällt, sondern von unserem Denken, Erkennen, Entscheidungen und Handeln abhängt. Dieses Buch ist geschrieben in der Überzeugung, dass wir als Menschheit auch in Zukunft leben können, wenn wir uns für das Leben entscheiden und leben wollen.
Nur auf den ersten, oberflächlichen Blick wirkt dieses Buch deprimierend. Tatsächlich gibt dieses Buch mehr als nur Hoffnung. Es zeigt, dass wir Zukunft haben können, wenn wir wollen. Das „Zukunft haben wollen“, das sind wir heute den zukünftigen Generationen schuldig, auch wenn es manchmal leichter ist, sich durch Untätigkeit und Duldung an der Selbstzerstörung zu beteiligen. Leichter wäre es für mich sicherlich gewesen, ich hätte niemals am 23.10.2001 irgendein Schreiben an ca. 60 Rosenheimer Ärzte geschickt. Ich habe das Schreiben geschickt mit der durch mich unbeabsichtigten Folge dieses historisch bedeutenden Gerichtsverfahrens nach fünf Jahren, die jetzt die bayerische Staatsanwaltschaft, die Staatsanwaltschaft Traunstein zwingt, Beweise ihres Absichtshandelns „so oder so“ zu erbringen.
Dieses Buch wurde nicht geschrieben für paranoide Menschen, für Menschen, die die Wirklichkeit nicht wahrnehmen können, weil sie in einem geschlossenen gedanklichen Wahnsystem leben, wie derjenige, der vom Hochhaus fällt, am zweiten Stock vorbei fällt und positiv sagt „Bis hier her ist noch alles gut gegangen“ und hieraus den Schluss zieht, dass auch weiterhin alles gut geht. Aber auch nicht für diejenigen, die unter jeder Kaffeetasse die Abhörwanzen der Weltverschwörer vermuten. Auch nicht für diejenigen, die im aktuellen Vogelgrippewahnsinn durch jeden toten Vogel ihr Leben bedroht sehen.
Dieses Buch wurde geschrieben für diejenigen, die bereit sind, die globale Wirklichkeit, in der jeder Einzelne heute eingebunden ist, so wie sie ist, wahrzunehmen und die bereit sind, die Angst vor der Wahrnehmung der Wirklichkeit zu überwinden, weil sie ein Leben in Zukunft nicht für ausgeschlossen halten – wenn wir tatsächlich leben wollen.
Das diesem Buch zugrunde liegende Ereignis, der Terror im Jahre 2001, der absurde Anschlag in New York am 11.9.2001 und die sog. Anthraxanschläge im Okt. 2001 hatten nur das eine Ziel der Angsterzeugung in den Industrienationen. Diese Angst wirkt bis heute und verhindert die Wahrnehmung der Wirklichkeit und soll die Wahrnehmung der Wirklichkeit verhindern.
Diese Angst trieb die Bevölkerung in den Industrienationen in einen paranoiden Wahn bzw. festigte diesen kollektiven paranoiden Wahn, der in einem scheinschlüssigen Gedankensystem zementiert ist, das der kritischen Rationalität nahezu nicht mehr offen steht. Dieser kollektive paranoide Wahn wurde durch die Infektionstheorie, durch die paranoide Angst vor Mikroben über hundert Jahre lang gefestigt, innerhalb eines paranoiden, angstsichernden, heute globalen Medizin-Wahnsystems, innerhalb einer kriminellen Wahnsinnsmedizin, die heute selbstschädigend für Menschen und zum wirtschaftlichen Vorteil der globalen Pharmaindustrie wirkt.
Auf Betreiben von Ärzten, die sich seit Jahrzehnten die nicht zu rechtfertigende Angsterzeugung vor Mikroben wirtschaftlich zunutze machten und machen, wurde die Traunsteiner/Rosenheimer Justiz eingeschaltet, die sich in die Angelegenheit der überfälligen Frage der Verifikation, der wissenschaftlichen Beweisbarkeit der Infektionstheorie, hinein drängte und am 13.9.2006 vor Öffentlichkeit Beweise aus Behörden zur Kenntnis nahm, die mehr als nur Hinweise darauf bieten, dass in den Behörden die Haltlosigkeit der angsterzeugenden Infektionstheorie bekannt ist, und dass wider besseres Wissen aus den Behörden in Deutschland heraus eine Angstpolitik betrieben wird, in deren Rahmen nicht nur Menschen, insbesondere Kinder, durch Impfungen mehr oder weniger schwer vergiftet werden, sondern auch durch Irreführung in Deutschland massenhaft getötet wird, um insbesondere in Afrika einen gigantischen Völkermord zu sichern.
Zum Gelingen dieser Verbrechen ist die Verängstigung der Bevölkerung erforderlich. Dafür stehen die Terroranschläge im Jahre 2001, bei denen sich heute immer noch die ungeklärte Frage stellt, in wessen tasächlichen Interesse diese Angsterzeugung erfolgte und wer tatsächlich Auftrag gebend hinter diesem Terror steht.
In diesem Buch wird dargelegt, dass die zur geistigen Lähmung führende Angsterzeugung auf die Selbstvernichtung der Menschheit hinwirkt.
Dieses Buch dient nicht der Klärung der Frage, ob meine Verurteilung am 13.9.2006 durch das Landgericht Traunstein, durch den Richter in der von ihm grundgesetzlich abverlangten Totalunterwerfung unter das Gesetz erfolgte, wie es das Grundgesetz (GG) in Art. 97 Abs.1 durch den Wortlaut „nur dem Gesetze unterworfen“ zwingend vom Richter verlangte. In diesem Buch geht es nicht um eine Kritik an der Justiz, sondern um eine zukunftsrelevante exemplarische Darstellung der Justiz, die in Deutschland heute noch so ist, wie sie ist.
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