- Verlag: NWB Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 14.04.2010
- ISBN: 9783482614927
Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG
Das BilMoG sieht weit reichende Veränderungen der konsolidierten Rechnungslegung vor. Auf diese müssen Unternehmen und Berater ebenso vorbereitet sein wie die Adressaten der Rechnungslegungsdaten. Elemente der Bilanzpolitik und Bilanzanalyse im Konzern gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Die 2. Auflage des erfolgreichen Buches wurde nach einer Überarbeitung aller Kapitel der Vorauflage um zwei zentrale Aspekte ergänzt. Erstmals werden die konzernbilanzpolitischen Ansätze neben denen des Einzelabschlusses betrachtet.
Neben die handelsrechtliche Rechnungslegung tritt verstärkt eine immer mehr entkoppelte Steuerbilanz. Damit erfahren Fragestellungen einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik mit eigenen, von der Handelsbilanz losgelösten Zielsetzungen eine Bedeutungssteigerung.
Hintergrund der Überlegungen ist die Tatsache, dass der Gesetzgeber mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB abgeschafft hat. Sowohl im Einzel- als auch im Konzernabschluss sehen die gesetzlichen Regelungen an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise vor. Allerdings erfolgt mit den Neuregelungen vielfach eine Verschiebung weg von gesetzlichen Wahlrechten hin zu faktischen Ermessensspielräumen. Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial. Zugleich stellt sie den Analysten vor die schwere Aufgabe, die ausgenutzten Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.
Hierbei werden die allgemeinen Regelungen zu Ansatz, Bewertung und Ausweis in den Rechenwerken sowie die Berichterstattung im Anhang beleuchtet. Neben dem Einzelabschluss wird auch der Konzernabschluss betrachtet.
Dieser NWB Brennpunkt stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten dar
zum Zeitpunkt der Umstellung, d. h. zum 01.01.2010, sowie
im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG.
Rechtsstand: 1.3.2010.
In den einzelnen Kapiteln werden jeweils die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume sowie die Möglichkeiten seitens des Analysten beleuchtet.
Die 2. Auflage des erfolgreichen Buches wurde nach einer Überarbeitung aller Kapitel der Vorauflage um zwei zentrale Aspekte ergänzt. Erstmals werden die konzernbilanzpolitischen Ansätze neben denen des Einzelabschlusses betrachtet.
Neben die handelsrechtliche Rechnungslegung tritt verstärkt eine immer mehr entkoppelte Steuerbilanz. Damit erfahren Fragestellungen einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik mit eigenen, von der Handelsbilanz losgelösten Zielsetzungen eine Bedeutungssteigerung.
Hintergrund der Überlegungen ist die Tatsache, dass der Gesetzgeber mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB abgeschafft hat. Sowohl im Einzel- als auch im Konzernabschluss sehen die gesetzlichen Regelungen an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise vor. Allerdings erfolgt mit den Neuregelungen vielfach eine Verschiebung weg von gesetzlichen Wahlrechten hin zu faktischen Ermessensspielräumen. Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial. Zugleich stellt sie den Analysten vor die schwere Aufgabe, die ausgenutzten Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.
Hierbei werden die allgemeinen Regelungen zu Ansatz, Bewertung und Ausweis in den Rechenwerken sowie die Berichterstattung im Anhang beleuchtet. Neben dem Einzelabschluss wird auch der Konzernabschluss betrachtet.
Dieser NWB Brennpunkt stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten dar
zum Zeitpunkt der Umstellung, d. h. zum 01.01.2010, sowie
im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG.
Rechtsstand: 1.3.2010.
In den einzelnen Kapiteln werden jeweils die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume sowie die Möglichkeiten seitens des Analysten beleuchtet.
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