- Verlag: Wallstein
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Ersterscheinung: 01.01.2016
- ISBN: 9783835322165
Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen... / Bonstettiana XI
1811-1817
Doris Walser-Wilhelm (Herausgeber), Peter Walser-Wilhelm (Herausgeber)
Der Band XI - bestehend aus Teilband XI/1 (1811-1814) und Teilband XI/2 (1814-1817) - eröffnet die dritte Zeitspanne der Edition und führt an die Quellen des vielfältigen literarischen Alterswerks des Schweizer Gelehrten heran.
Mit dem elften Band der auf 14 Bände ausgelegten comédie humaine der »Historisch-kritischen Edition der Briefwechsel Karl Viktor von Bonstettens und seines Kreises, 1753-1832« öffnet sich die dritte, letzte Zeitspanne. Sie reicht von Ende 1811 bis zu Bonstettens Tod im Frühjahr 1832 und steht, im Hinblick auf Bonstettens letzte Lebensjahrzehnte, unter dem Titel »Otium honestum«. Das erste Kapitel des vorliegenden Bandes zeigt den nahezu 70jährigen Bonstetten in einem selbstverordneten »Noviziat« in Südfrankreich, das an die Quellen seines erstaunlich vielfältigen literarischen Alterswerks heranführt. Das Ende des Bandes ist durch den Tod Madame de Staëls im Juli 1817 gesetzt. Dazwischen liegen drei Kapitel, die durch die Erschütterungen des Zeitalters geprägt sind: durch die Wende in der europäischen Bündnispolitik, die den Zusammenbruch des napoleonischen »Weltreichs« herbeiführt, durch die Befreiungskriege und die Vorzeichen einer »neuen Weltordnung«, die im Freundeskreis als eine reaktionäre ausgemacht wird, durch den Wiener Kongress und das verblüffende Intermezzo von Napoleons Hundert Tagen.
weitere Informationen unter: www.bonstettiana.ch
Mit dem elften Band der auf 14 Bände ausgelegten comédie humaine der »Historisch-kritischen Edition der Briefwechsel Karl Viktor von Bonstettens und seines Kreises, 1753-1832« öffnet sich die dritte, letzte Zeitspanne. Sie reicht von Ende 1811 bis zu Bonstettens Tod im Frühjahr 1832 und steht, im Hinblick auf Bonstettens letzte Lebensjahrzehnte, unter dem Titel »Otium honestum«. Das erste Kapitel des vorliegenden Bandes zeigt den nahezu 70jährigen Bonstetten in einem selbstverordneten »Noviziat« in Südfrankreich, das an die Quellen seines erstaunlich vielfältigen literarischen Alterswerks heranführt. Das Ende des Bandes ist durch den Tod Madame de Staëls im Juli 1817 gesetzt. Dazwischen liegen drei Kapitel, die durch die Erschütterungen des Zeitalters geprägt sind: durch die Wende in der europäischen Bündnispolitik, die den Zusammenbruch des napoleonischen »Weltreichs« herbeiführt, durch die Befreiungskriege und die Vorzeichen einer »neuen Weltordnung«, die im Freundeskreis als eine reaktionäre ausgemacht wird, durch den Wiener Kongress und das verblüffende Intermezzo von Napoleons Hundert Tagen.
weitere Informationen unter: www.bonstettiana.ch
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