Hier und da weniger Tempo und es wäre perfekt gewesen
Habt ihr schonmal ein Buch von einem Autor gelesen, der aus eurer Wohngegend kam?
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Dieses ist mein erstes und ich war sehr gespannt darauf.
Ein paar Freunde, die sich in ein Abenteuer stürzen, was wirklich ...
Habt ihr schonmal ein Buch von einem Autor gelesen, der aus eurer Wohngegend kam?
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Dieses ist mein erstes und ich war sehr gespannt darauf.
Ein paar Freunde, die sich in ein Abenteuer stürzen, was wirklich der anderen Art entspricht.
Denn mit den Dingen, die sie auf der Erde so gewohnt sind, hat das wahrlich nichts zu tun.
Laut Autor ist dieses Buch inspiriert durch die Science-Fiction- Story Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene von Udo Lindenberg.
Da kann ich nichts weiter zu sagen, da ich das tatsächlich nicht kenne.
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Das Abenteuer was sie erleben ist gefüllt von sehr vielen Geschehnissen, die mir persönlich etwas zu dicht aneinander waren, sodass ich manchmal das Gefühl hatte, ich kann der Geschichte nicht mehr so wirklich folgen.
Allerdings war ich schon ein wenig neidisch, all diese interessanten Dinge nicht sehen zu können. Somit mussten die Bilder in meinem Kopf einfach reichen.
Das Ziel der Freunde ist es, die Welt zu retten. Und wenn ihr glaubt Regenwürmer, die größer sind, als die Freunde selbst, wäre ihr kleinstes Problem, dann kann ich euch sagen, nein es wird noch schlimmer.
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Eine Geschichte, die ich gerne gelesen habe, wo ich mir aber manchmal weniger Tempo und mehr Spannung gewünscht hätte.
Weniger durcheinander und mehr Struktur, damit der Leser ein wenig durchatmen und genießen kann.
Dennoch stürzt euch gerne in dieses Abenteuer gerade, wenn ihr vielleicht die Story von Udo kennt.