19,80
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inkl. MwSt
- Verlag: Miles-Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 248
- Ersterscheinung: 14.05.2016
- ISBN: 9783945861349
„Wir wurden wie blödsinnig vom Feind beschossen“
Menschen und Schiffe in der Skagerrakschlacht 1916
Am Nachmittag des 31. Mai 1916 trafen die britische Grand Fleet und die deutsche Hochseeflotte eher zufällig in dem Seegebiet vor dem Skagerrak aufeinander. Daraus entwickelte sich die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges.
100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts.
Der Verlauf der Schlacht ist an Hand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden.
In diesem Buch sollen nun kommen die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben.
Dabei hingen der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis.
100 deutsche Einheiten kämpften mit großem Eifer und Enthusiasmus bis in den frühen Morgen des 1. Juni gegen 151 britische Schiffe und Boote. Die britischen Verluste an Personal und Material waren deutlich höher, sodass sich die Besatzungen der Einheiten der Hochseeflotte nicht ganz grundlos als Sieger fühlten. An der grundsätzlich ungünstigen seestrategischen Lage des Deutschen Reiches änderte dies jedoch nichts.
Der Verlauf der Schlacht ist an Hand der offiziellen Unterlagen intensiv erforscht, bewertet und kommentiert worden.
In diesem Buch sollen nun kommen die Teilnehmer der Schlacht selbst zu Wort - ob Admiral oder einfacher Matrose. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Berichte und Memoiren vermitteln die ganz individuellen Eindrücke und Emotionen, die die Männer der Hochseeflotte an Freunde, Familie und die interessierte Öffentlichkeit weitergaben.
Dabei hingen der Blick des Einzelnen von der jeweiligen Gefechtstation ab - mal lag diese in der Tiefe des Maschinenraumes, mal auf der Kommandobrücke. Ein Artillerieoffizier im Geschützturm sah die Schlacht aus einer anderen Perspektive als der Marineassistenzarzt auf dem Verbandsplatz. Die hier wiedergegebenen Augenzeugenberichte ermöglichen einen neuen Blick auf ein für die persönlich Betroffenen epochales Ereignis.
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