Cover-Bild Das ganze Leben ist Begegnung
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inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Krüger
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 07.10.2020
  • ISBN: 9783810500588
Katja Ebstein

Das ganze Leben ist Begegnung

„Gute Begegnungen sind Lebenselixier. Sie sind Balsam für die Seele, Futter für Herz, Kopf und Verstand.“ Katja Ebstein erzählt zum ersten Mal von den bedeutenden Stationen ihres Lebens und den Begegnungen, die sie geprägt haben. Sie erzählt, wie ihre Eltern ihr Musikalität und Freiheitsliebe mit auf den Weg gegeben haben. Wie Willy Brandt zu ihrem politischen Ziehvater wurde, Weggefährten wie Rudi Dutschke und Benno Ohnesorg ihren kritischen Geist befeuerten und wie Begegnungen mit Konstantin Wecker und dem Dalai Lama sie inspiriert haben. Aber nicht nur Menschen, auch Orte prägen ein Leben. Bei Katja Ebstein sind es die Liebe zur Insel Amrum und zur Weltstadt Berlin. All diese Erlebnisse haben Katja Ebstein zu der Persönlichkeit werden lassen, die sie heute ist: eine Künstlerin mit Herz und Haltung.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2020

Der Vorhang geht auf

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Katja Ebstein war in den siebziger und frühen Achtziger Jahren eine sehr bekannte Sängerin. In ihrer Autobiografie erzählt sie von der Flucht aus Schlesien als sie noch Baby war und ihren Bekanntschaften ...

Katja Ebstein war in den siebziger und frühen Achtziger Jahren eine sehr bekannte Sängerin. In ihrer Autobiografie erzählt sie von der Flucht aus Schlesien als sie noch Baby war und ihren Bekanntschaften mit Benno Ohnesorg und Rudi Dutschke. Sie engagierte sich für Willy Brandt. Soziales Engagement ist für ie selbstverständlich.
Ihr sind Begegnungen mit den Menschen wichtig. Obwohl christlich geprägt ist sie auch beeindruckt vom Dalai Lama. Sie traff auch Nelson Mandela.

Auf ihr eigenes musikalisches Werk geht sie in diesem Buch wenig ein, dafür schreibt sie einen langen Abschnitt über Hildegard von Bingen und ein Kapitel über Heinrich Heine sowie eins über Franz von Assisi.

Zwar ist der Stil eher ruhig und wenig beschwingt, aber dafür auch ohne Übertreibungen und Selbstbeweihräucherung.