Am Ende wird alles gut
Auf beiden Seiten des Flusses wohnen Bären und sie leben lange Zeit ohne Probleme zusammen. Doch dann werden die Fische knapp und schnell verdächtigt man die Bären auf der anderen Seite daran schuld zu ...
Auf beiden Seiten des Flusses wohnen Bären und sie leben lange Zeit ohne Probleme zusammen. Doch dann werden die Fische knapp und schnell verdächtigt man die Bären auf der anderen Seite daran schuld zu sein. Plötzlich wissen sie die schrecklisten Dinge von den anderen Bären. Dann werden Wachen aufgestellt, die den Fluss mit einem Boot abfahren.
Jaro ist ein junger Bär, der mit all den Gerüchten groß geworden ist. Doch bei einem Sturm landet er auf der anderen Flussseite bei den anderen Bären und muss feststellen, „Die sind ja wie wir!“ So lernt er Juli kenne, ihre Geschichte kann man lesen, wenn man das Buch umdreht und es von hinten liest. Die mittlere Buchseite ist geteilt und jeweils auf dem Kopf zu sehen. Hier wird sich versöhnt und der Streit beendet.
Die Bilder im Buch zeigen die angekleideten Bären und ihren Alltag. Leider kann man auf der mittleren Seite die beiden schwer ausmachen, da sie nicht wie üblich gekleidet sind. Das bemängelt zumindest mein Enkel. Dass Feindschaft oft entsteht, weil man sich nicht kennt und Gerüchte über die anderen als Wahrheit genommen werden, wird hier sehr gut deutlich. Miteinander sprechen und sich näherkommen, dadurch werden Probleme oft beseitigt.