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inkl. MwSt
- Verlag: Ganahl, Kay
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 156
- Ersterscheinung: 20.11.2023
- ISBN: 9783982330761
Sumpf Liebe
Wahrheitsprosa auf einigen Seiten
Sumpf Liebe: Die Wahrheitsprosa
Sumpf? Der Sumpf ist in der Pflanzenwelt wie die Liebe in der Menschenwelt das, worin man nur zu leicht untergehen kann. Man hat keinen festen Boden unter den Füßen!
Wahrheitsprosa? Es geht in diesem Buch darum, die Liebe so zu sehen, wie sie sein kann. Es gibt viele Arten der Liebe. Und die erfüllende Liebe zwischen Menschen ist nur eine von ihnen. Das Scheitern der Liebe ist als Risiko immer gegeben.
#
Was ist denn Liebe?
Das zu beantworten haben sich eben auch viele Generationen von SchriftstellerInnen bemüht. Gerade in unterhaltsamen Büchern feiern sie die Liebe als etwas Wünschenswertes und zutiefst Gutes. Weil viele Menschen sie für das große erfüllende Gefühl halten, welches man erleben will, schenkt die Literatur ihr traditionell viel Aufmerksamkeit. In allen Bereichen des kulturellen Lebens spielt sie eine wichtige Rolle. Sie gar nicht zu berücksichtigen – auch im eigenen Werk als Schriftsteller – könnte durchaus als eine Art Versäumnis zu werten sein. Man muss ja auch nicht schallend ausgelacht werden, wenn ihr in Form und Inhalt als ein extremes Gefühlsphänomen möglicherweise etwas naiv begegnet wird. Dem ist im vorliegenden Buch allerdings nicht so!
Auch und gerade einige Probleme rund um die Liebe zwischen Menschen werden dargestellt. Sie zu fühlen oder nicht, zumal mit wem oder eben nicht, führt in vielleicht sehr ungewöhnliche Liebes- und somit Lebenslagen! Missverständnisse tauchen auf, Fehlurteile werden gefällt. Es ist für sie genügend Zeit vorhanden. Oder aber sie wird nur „nebenher“ ausgelebt.
Liebe ist alles andere als auf Geschlechterbeziehungen begrenzt. Es kann sich zum Beispiel auch um eine Liebe zum Leben an sich oder zu Tieren handeln, zum Menschen an sich im Sinne eines gelebten Humanismus; oder auch als eine Liebe zu einem Gott. Zu einem Land oder zu politischen Ideen. Es gibt auch die Selbstliebe.
Das Allumfassende der Liebe, wenn sie real ist und subjektiv bewusst wird, kann faszinierend sein. Sie kann begeistern! Sie kann erfüllen! Dann fängt sie eventuell die Menschen ein, die ihrer bedürfen, um in die Nähe von Glücksgefühlen zu kommen. Entschieden meinen, sie tatsächlich zu fühlen – und nicht missen zu können! Glück zu haben, ist verführerisch.
Liebe als nach innen wahrgenommenes allumfassendes, ja „totales Gefühl“ bedeutet dann womöglich Erfüllung. Es könnte jedoch sein, dass diese Erfüllung nur eingebildet ist. Oder gar anderen vorgetäuscht? Liebe kann ohne Frage auch zerstörerisch wirken. Gerade das macht sie zu einem besonderen Faszinosum.
Sicherlich ist es so, dass besonders Fragen zur geschlechtlichen Partnerschaft viele Menschen bewegen. Die Ehe als Bindung für das ganze Leben hat offenbar moralisch zwar noch eine Berechtigung, gilt aber wohl bei so manchen nurmehr als Bindung auf Zeit. Bisweilen gibt es ein „Kommen und Gehen“, was man als positiv, aber genauso als negativ ansehen kann.
Dabei ist heutzutage besonders relevant, was die Sexualität im Leben hergibt. Diese ist nicht mehr wie in früheren Zeiten und Gesellschaften mit diversen Tabus beladen, die die individuelle Entscheidungsfreiheit einschränken. Sie kann im westlichen Kulturkreis bzw. in der westlichen Zivilisation in allen erdenklichen Weisen praktiziert werden, ohne dass ethische oder/und moralische, auch rechtliche Problemfelder notwendigerweise tangiert werden. Sexualität gilt weder als gut noch als schlecht. Religiöse Tabuisierung findet jedoch noch statt. Die sogenannte freie Liebe stößt schnell an Grenzen, die die Mitmenschen mit ihrem Verständnis zur Sexualität setzen.
Nun, es sind in der Literatur schon hochdramatische und weit verbreitete Romane und Geschichten entstanden, die die LeserInnen begeistert haben.
Sumpf Liebe besteht aus Texten, die aus der Realität geschöpft wurden, weil diese mitnichten langweilig ist, nämlich auch enorm viel literarischen Stoff aufweist. Zu dem, was wir erleben, gesellt sich die Fantasie. Die Schriftstellerei, die die Liebe thematisiert, entsteht in der westlichen Zivilisation inmitten der Gesellschaft mit einer freiheitlichen Atmosphäre.
In Sumpf Liebe ist die heutige Gesellschaft eine des ständigen Wandels und der Austragung von Konflikten – eine Gesellschaft mit der Freiheit zu Konfrontation und zu Infragestellung und sogar, wenn auch begrenzt, zur Zerstörung – dies mit größter Selbstverständlichkeit.
Wer die Liebe noch nicht kennt, lernt sie nun kennen – in ihren Unberechenbarkeiten, emotionalen Tiefen, gar Untiefen, wo sich kein Mensch im Grunde seines Wünschens, Hoffens und Wollens jemals aufhalten will. Man sollte sich an die Tatsachen des Lebens halten, die einem tagtäglich begegnen und durch welche das Leben abgleiten kann, jedoch auch wieder zu einem neuen, guten Schwung mit Lebenssinn gelangt, wenn daran gearbeitet wird!
Sumpf? Der Sumpf ist in der Pflanzenwelt wie die Liebe in der Menschenwelt das, worin man nur zu leicht untergehen kann. Man hat keinen festen Boden unter den Füßen!
Wahrheitsprosa? Es geht in diesem Buch darum, die Liebe so zu sehen, wie sie sein kann. Es gibt viele Arten der Liebe. Und die erfüllende Liebe zwischen Menschen ist nur eine von ihnen. Das Scheitern der Liebe ist als Risiko immer gegeben.
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Was ist denn Liebe?
Das zu beantworten haben sich eben auch viele Generationen von SchriftstellerInnen bemüht. Gerade in unterhaltsamen Büchern feiern sie die Liebe als etwas Wünschenswertes und zutiefst Gutes. Weil viele Menschen sie für das große erfüllende Gefühl halten, welches man erleben will, schenkt die Literatur ihr traditionell viel Aufmerksamkeit. In allen Bereichen des kulturellen Lebens spielt sie eine wichtige Rolle. Sie gar nicht zu berücksichtigen – auch im eigenen Werk als Schriftsteller – könnte durchaus als eine Art Versäumnis zu werten sein. Man muss ja auch nicht schallend ausgelacht werden, wenn ihr in Form und Inhalt als ein extremes Gefühlsphänomen möglicherweise etwas naiv begegnet wird. Dem ist im vorliegenden Buch allerdings nicht so!
Auch und gerade einige Probleme rund um die Liebe zwischen Menschen werden dargestellt. Sie zu fühlen oder nicht, zumal mit wem oder eben nicht, führt in vielleicht sehr ungewöhnliche Liebes- und somit Lebenslagen! Missverständnisse tauchen auf, Fehlurteile werden gefällt. Es ist für sie genügend Zeit vorhanden. Oder aber sie wird nur „nebenher“ ausgelebt.
Liebe ist alles andere als auf Geschlechterbeziehungen begrenzt. Es kann sich zum Beispiel auch um eine Liebe zum Leben an sich oder zu Tieren handeln, zum Menschen an sich im Sinne eines gelebten Humanismus; oder auch als eine Liebe zu einem Gott. Zu einem Land oder zu politischen Ideen. Es gibt auch die Selbstliebe.
Das Allumfassende der Liebe, wenn sie real ist und subjektiv bewusst wird, kann faszinierend sein. Sie kann begeistern! Sie kann erfüllen! Dann fängt sie eventuell die Menschen ein, die ihrer bedürfen, um in die Nähe von Glücksgefühlen zu kommen. Entschieden meinen, sie tatsächlich zu fühlen – und nicht missen zu können! Glück zu haben, ist verführerisch.
Liebe als nach innen wahrgenommenes allumfassendes, ja „totales Gefühl“ bedeutet dann womöglich Erfüllung. Es könnte jedoch sein, dass diese Erfüllung nur eingebildet ist. Oder gar anderen vorgetäuscht? Liebe kann ohne Frage auch zerstörerisch wirken. Gerade das macht sie zu einem besonderen Faszinosum.
Sicherlich ist es so, dass besonders Fragen zur geschlechtlichen Partnerschaft viele Menschen bewegen. Die Ehe als Bindung für das ganze Leben hat offenbar moralisch zwar noch eine Berechtigung, gilt aber wohl bei so manchen nurmehr als Bindung auf Zeit. Bisweilen gibt es ein „Kommen und Gehen“, was man als positiv, aber genauso als negativ ansehen kann.
Dabei ist heutzutage besonders relevant, was die Sexualität im Leben hergibt. Diese ist nicht mehr wie in früheren Zeiten und Gesellschaften mit diversen Tabus beladen, die die individuelle Entscheidungsfreiheit einschränken. Sie kann im westlichen Kulturkreis bzw. in der westlichen Zivilisation in allen erdenklichen Weisen praktiziert werden, ohne dass ethische oder/und moralische, auch rechtliche Problemfelder notwendigerweise tangiert werden. Sexualität gilt weder als gut noch als schlecht. Religiöse Tabuisierung findet jedoch noch statt. Die sogenannte freie Liebe stößt schnell an Grenzen, die die Mitmenschen mit ihrem Verständnis zur Sexualität setzen.
Nun, es sind in der Literatur schon hochdramatische und weit verbreitete Romane und Geschichten entstanden, die die LeserInnen begeistert haben.
Sumpf Liebe besteht aus Texten, die aus der Realität geschöpft wurden, weil diese mitnichten langweilig ist, nämlich auch enorm viel literarischen Stoff aufweist. Zu dem, was wir erleben, gesellt sich die Fantasie. Die Schriftstellerei, die die Liebe thematisiert, entsteht in der westlichen Zivilisation inmitten der Gesellschaft mit einer freiheitlichen Atmosphäre.
In Sumpf Liebe ist die heutige Gesellschaft eine des ständigen Wandels und der Austragung von Konflikten – eine Gesellschaft mit der Freiheit zu Konfrontation und zu Infragestellung und sogar, wenn auch begrenzt, zur Zerstörung – dies mit größter Selbstverständlichkeit.
Wer die Liebe noch nicht kennt, lernt sie nun kennen – in ihren Unberechenbarkeiten, emotionalen Tiefen, gar Untiefen, wo sich kein Mensch im Grunde seines Wünschens, Hoffens und Wollens jemals aufhalten will. Man sollte sich an die Tatsachen des Lebens halten, die einem tagtäglich begegnen und durch welche das Leben abgleiten kann, jedoch auch wieder zu einem neuen, guten Schwung mit Lebenssinn gelangt, wenn daran gearbeitet wird!
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