34,95
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inkl. MwSt
- Verlag: Goldencalb Verlag
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 356
- Ersterscheinung: 21.03.2013
- ISBN: 9783944546001
- Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Napoléomanie
Eine europäische Kulturgeschichte
Entdecken Sie in Kirstin Buchingers faszinierendem Werk, wie Napoleon Bonaparte nicht nur die Geschichte, sondern auch das moderne Medienzeitalter prägte.
„Napoleomanie – Eine europäische Kulturgeschichte“ erforscht die anhaltende Wirkung Napoleon Bonapartes auf politische Theorien, zeitgeschichtliche Strömungen ebenso wie auf den großen Roman, die Kunstgeschichte bis hin zum Film.
Dieses Buch über die Macht der Medien erzählt die Geschichte eines jungen korsischen Generals, der sich als „Medienkaiser“ inszeniert, um dann zum Zauberlehrling der Medien selbst, zur Projektionsfigur, zur Ikone des 19. Jahrhunderts zu werden.
Buchinger beleuchtet, wie Napoleons Bild in Europa von dem des gefürchteten Antichristen zu einer fast heiligen Figur transformierte und wie diese Darstellungen unsere Sicht auf die Geschichte bis heute beeinflussen.
Mit einer Mischung aus erinnerungsgeschichtlichen, evolutionsbiologischen und bildwissenschaftlichen Ansätzen entführt sie den Leser in eine Welt, in der Napoleon nicht nur als historische Figur, sondern auch als Symbol für die Geschichte des (langen) 19. Jahrhunderts steht.
Dieses Buch ist ein Schlüsselwerk für alle, die verstehen möchten, wie historische Persönlichkeiten durch Medien neu interpretiert werden. Es ist ein Muss für Geschichtsbegeisterte, Filmfans und alle, die an der Schnittstelle von Geschichte, Kunstgeschichte und Medien interessiert sind.
„Napoleomanie – Eine europäische Kulturgeschichte“ erforscht die anhaltende Wirkung Napoleon Bonapartes auf politische Theorien, zeitgeschichtliche Strömungen ebenso wie auf den großen Roman, die Kunstgeschichte bis hin zum Film.
Dieses Buch über die Macht der Medien erzählt die Geschichte eines jungen korsischen Generals, der sich als „Medienkaiser“ inszeniert, um dann zum Zauberlehrling der Medien selbst, zur Projektionsfigur, zur Ikone des 19. Jahrhunderts zu werden.
Buchinger beleuchtet, wie Napoleons Bild in Europa von dem des gefürchteten Antichristen zu einer fast heiligen Figur transformierte und wie diese Darstellungen unsere Sicht auf die Geschichte bis heute beeinflussen.
Mit einer Mischung aus erinnerungsgeschichtlichen, evolutionsbiologischen und bildwissenschaftlichen Ansätzen entführt sie den Leser in eine Welt, in der Napoleon nicht nur als historische Figur, sondern auch als Symbol für die Geschichte des (langen) 19. Jahrhunderts steht.
Dieses Buch ist ein Schlüsselwerk für alle, die verstehen möchten, wie historische Persönlichkeiten durch Medien neu interpretiert werden. Es ist ein Muss für Geschichtsbegeisterte, Filmfans und alle, die an der Schnittstelle von Geschichte, Kunstgeschichte und Medien interessiert sind.
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