19,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Rowohlt Berlin
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 256
- Ersterscheinung: 01.12.2007
- ISBN: 9783871345784
Das Kreuz des Nordens
Reise durch Karelien
Gabi Mühlenbrock (Illustrator), Maxim Tarasjugin (Illustrator)
LAND DER UNENDLICHEN WÄLDER, WILDEN FLUSSE UND VERTRÄUMTEN SEEN -
KLAUS BEDNARZ REIST DURCH RUSSLANDS HOHEN NORDEN.
Es ist eine der geheimnisvollsten Regionen Europas: Karelien, das sagenumwobene Grenzland zwischen Finnland und Russland. Obgleich im rauen Norden gelegen, gehört es zu den ältesten Kulturlandschaften auf dem Kontinent. Und das Gebiet hat eine bewegte Geschichte: Schon zu Zarenzeiten war es Verbannungsort für politische Häftlinge, unter Stalin wurde hier der erste GULAG errichtet. Im Zweiten Weltkrieg lieferten sich Finnen, Russen und Deutsche erbitterte Kämpfe.
Klaus Bednarz hat diese Region bereist, und er beschreibt - auch anhand der rund zweihundert unveröffentlichten Farbfotos, die während der Dreharbeiten zu der gleichnamigen ARD-Fernsehreportage entstanden - die grandiose Natur Kareliens und die einzigartigen Zeugnisse seiner Kultur. Vor allem aber widmet er sich den Schicksalen der Menschen, die von den Unbilden des Klimas ebenso bedroht sind wie von den Auswüchsen der Zivilisation: Holzfäller und Fischer, Bauern und Mönche, Rentiernomaden und Umweltschützer. Das faszinierende Porträt einer Weltgegend, die «das Sibirien Europas» genannt wird.
KLAUS BEDNARZ REIST DURCH RUSSLANDS HOHEN NORDEN.
Es ist eine der geheimnisvollsten Regionen Europas: Karelien, das sagenumwobene Grenzland zwischen Finnland und Russland. Obgleich im rauen Norden gelegen, gehört es zu den ältesten Kulturlandschaften auf dem Kontinent. Und das Gebiet hat eine bewegte Geschichte: Schon zu Zarenzeiten war es Verbannungsort für politische Häftlinge, unter Stalin wurde hier der erste GULAG errichtet. Im Zweiten Weltkrieg lieferten sich Finnen, Russen und Deutsche erbitterte Kämpfe.
Klaus Bednarz hat diese Region bereist, und er beschreibt - auch anhand der rund zweihundert unveröffentlichten Farbfotos, die während der Dreharbeiten zu der gleichnamigen ARD-Fernsehreportage entstanden - die grandiose Natur Kareliens und die einzigartigen Zeugnisse seiner Kultur. Vor allem aber widmet er sich den Schicksalen der Menschen, die von den Unbilden des Klimas ebenso bedroht sind wie von den Auswüchsen der Zivilisation: Holzfäller und Fischer, Bauern und Mönche, Rentiernomaden und Umweltschützer. Das faszinierende Porträt einer Weltgegend, die «das Sibirien Europas» genannt wird.
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