- Verlag: TABU LITU Verlag
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Ersterscheinung: 10.10.2014
- ISBN: 9783925805721
- Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jonas von Dohms zu Brügge
Sexy und ironisch, frivol mit viel Esprit
„Jonas von Dohms zu Brügge“, ein Schelmenroman von KD Regenbrecht
Die Geschichte des Jonas von Dohms zu Brügge beginnt mit seiner Zeugung auf der Toilette des Frankfurter Flughafens. Seine Eltern sind Bettina Brügge, ihr Vater ist Inhaber einer Bank, die sie später übernimmt, und Dirk Sommer, Flugkapitän bei der Lufthansa. Weil seine Mutter Bettina bei seiner Geburt noch sehr jung ist, wächst er in einer Pflegefamilie auf, bei Josef und Miriam Dohms, der Schwester ihrer Mutter. Daher sein Name „von Dohms zu Brügge“, denn zunächst wird er Dohms genannt, heißt aber tatsächlich Brügge, weshalb ihm eine Erzieherin spöttisch den Namen „von Dohms zu Brügge“ verleiht.
Ähnlich wie sein literarisches Vorbild in Henry Fieldings Roman „Tom Jones“ wird Jonas in eine Reihe von erotischen Abenteuern verstrickt von Frankfurt über Oxford bis Las Vegas, vom Ufer der Nidda zum Ufer des Redwood Creeks in Nordkalifornien. Gleichzeitig ist „Jonas von Dohms zu Brügge“ auch ein Familienroman. Auf der Suche nach seinem in Afrika verschollenen Onkel, Bettinas Bruder, verschlägt es Jonas sogar ins kalifornische San Fernando Valley, die Hochburg der amerikanischen Porno-Industrie. In der Familie gibt es überhaupt eine Reihe von Turbulenzen frei nach dem Motto „shame and scandal in the family.“ So stellt sich heraus, dass Daniela, mit der Jonas wie Bruder und Schwester in der Dohms-Familie aufwächst, in Wirklichkeit seine Tante ist.
Genau wie im literarischen Vorbild „Tom Jones“ gibt es ein wunderschönes Mädchen, das Tom von Anfang an liebt, das er aber erst nach vielen Irrungen und Wirrungen in die Arme schließen kann. Und wie im literarischen Vorbild heißt diese Figur auch im Roman „Jonas von Dohms zu Brügge“ Sophia Western und ist Tochter eines amerikanischen Generals und Kriegsveteranen (Irak, Afghanistan). Natürlich enthält der Roman viel Zeitgeschehen von 1989 bis 2014, unter anderem auch die Finanzkrise und damit den Zusammenbruch des Brüggeschen Bankhauses. All das in einer aktuellen und ironischen Sprache und mit viel Esprit erzählt.
„Jonas von Dohms zu Brügge“, ein Schelmenroman von KD Regenbrecht
Die Geschichte des Jonas von Dohms zu Brügge beginnt mit seiner Zeugung auf der Toilette des Frankfurter Flughafens. Seine Eltern sind Bettina Brügge, ihr Vater ist Inhaber einer Bank, die sie später übernimmt, und Dirk Sommer, Flugkapitän bei der Lufthansa. Weil seine Mutter Bettina bei seiner Geburt noch sehr jung ist, wächst er in einer Pflegefamilie auf, bei Josef und Miriam Dohms, der Schwester ihrer Mutter. Daher sein Name „von Dohms zu Brügge“, denn zunächst wird er Dohms genannt, heißt aber tatsächlich Brügge, weshalb ihm eine Erzieherin spöttisch den Namen „von Dohms zu Brügge“ verleiht.
Ähnlich wie sein literarisches Vorbild in Henry Fieldings Roman „Tom Jones“ wird Jonas in eine Reihe von erotischen Abenteuern verstrickt von Frankfurt über Oxford bis Las Vegas, vom Ufer der Nidda zum Ufer des Redwood Creeks in Nordkalifornien. Gleichzeitig ist „Jonas von Dohms zu Brügge“ auch ein Familienroman. Auf der Suche nach seinem in Afrika verschollenen Onkel, Bettinas Bruder, verschlägt es Jonas sogar ins kalifornische San Fernando Valley, die Hochburg der amerikanischen Porno-Industrie. In der Familie gibt es überhaupt eine Reihe von Turbulenzen frei nach dem Motto „shame and scandal in the family.“ So stellt sich heraus, dass Daniela, mit der Jonas wie Bruder und Schwester in der Dohms-Familie aufwächst, in Wirklichkeit seine Tante ist.
Genau wie im literarischen Vorbild „Tom Jones“ gibt es ein wunderschönes Mädchen, das Tom von Anfang an liebt, das er aber erst nach vielen Irrungen und Wirrungen in die Arme schließen kann. Und wie im literarischen Vorbild heißt diese Figur auch im Roman „Jonas von Dohms zu Brügge“ Sophia Western und ist Tochter eines amerikanischen Generals und Kriegsveteranen (Irak, Afghanistan). Natürlich enthält der Roman viel Zeitgeschehen von 1989 bis 2014, unter anderem auch die Finanzkrise und damit den Zusammenbruch des Brüggeschen Bankhauses. All das in einer aktuellen und ironischen Sprache und mit viel Esprit erzählt.
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