29,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Bruderverlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 68
- Ersterscheinung: 28.10.2015
- ISBN: 9783871042201
Verformungsgrenzwerte im Holzbau
Empfehlungen für die Planung
Das Fachbuch Verformungsgrenzwerte im Holzbau – Empfehlungen für die Planung stellt in kompakter, praxisgerecht aufbereiteter Form Grenzwerte für die Gebrauchstauglichkeit von Holzbauteilen zusammen. Es bietet dem Holzbauer, Zimmerer und Tragwerksplaner eine einzigartige Grundlage für die Bemessung von Holzbauteilen und fördert das Verständnis bezüglich wählbarer Bauwerksqualitäten und den Vereinbarungspflichten zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.
Seit jeher gibt es Qualitätsanforderungen an die Verformungseigenschaften von Bauwerken. Sofern sie sicherheitsrelevant sind, sind sie in Bauordnungen, Bemessungsvorschriften oder sonstigen Regelwerken als öffentlich-rechtliche Regeln festgeschrieben.
Anders ist es bei Qualitätsanforderungen, die nicht sicherheitsrelevant sind. Diese sind der freien Wahl des Auftraggebers überlassen. Mit anderen Worten: Wenn der Bauherr eine bestimmte Verformungsqualität haben möchte, so muss er sie mit seinen Bauausführenden vereinbaren.
Das Fachbuch Verformungsgrenzwerte im Holzbau – Empfehlungen für die Planung bietet Vorschläge zur Vereinbarung von Gebrauchstauglichkeitsgrenzwerten. Dazu nutzt der Autor Qualitätsklassen, die es der Bauherrschaft ermöglichen, entweder ein Gebäude in Premiumqualität oder lieber eine kostengünstige Standardqualität zu definieren. Die Bauherrschaft entscheidet also vorab, ob auf der Holzdecke später schwingungsempfindliche technische Geräte stehen werden oder es sich um die Decke eines Hühnerstalls handelt. Die Qualitätsanforderungen sind ohne weitere Erläuterungen offensichtlich.
Seit jeher gibt es Qualitätsanforderungen an die Verformungseigenschaften von Bauwerken. Sofern sie sicherheitsrelevant sind, sind sie in Bauordnungen, Bemessungsvorschriften oder sonstigen Regelwerken als öffentlich-rechtliche Regeln festgeschrieben.
Anders ist es bei Qualitätsanforderungen, die nicht sicherheitsrelevant sind. Diese sind der freien Wahl des Auftraggebers überlassen. Mit anderen Worten: Wenn der Bauherr eine bestimmte Verformungsqualität haben möchte, so muss er sie mit seinen Bauausführenden vereinbaren.
Das Fachbuch Verformungsgrenzwerte im Holzbau – Empfehlungen für die Planung bietet Vorschläge zur Vereinbarung von Gebrauchstauglichkeitsgrenzwerten. Dazu nutzt der Autor Qualitätsklassen, die es der Bauherrschaft ermöglichen, entweder ein Gebäude in Premiumqualität oder lieber eine kostengünstige Standardqualität zu definieren. Die Bauherrschaft entscheidet also vorab, ob auf der Holzdecke später schwingungsempfindliche technische Geräte stehen werden oder es sich um die Decke eines Hühnerstalls handelt. Die Qualitätsanforderungen sind ohne weitere Erläuterungen offensichtlich.
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