Cover-Bild Elektrische Maschinen und Antriebe
Band der Reihe "Viewegs Fachbücher der Technik"
39,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Vieweg & Teubner
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 02.07.2013
  • ISBN: 9783663011057
Klaus Fuest, Peter Döring

Elektrische Maschinen und Antriebe

Lehr- und Arbeitsbuch
Das Buch vermittelt das Grundwissen über die Wirkungsweise elektrischer Maschinen und Antriebe, Rezepte für die Auslegung von Maschinen werden nicht gegeben, denn Berechnung und Konstruktion können nur durch praktische Erfahrung erlernt werden. Der Stoffumfang ist abgestimmt auf das Niveau von Fach- und Fachhochschulen. Er soll dem Studierenden der Elektrotechnik oder des Maschinenbaus ein Wissen darüber vermitteln, was in den Maschinen vor sich geht und wie sie sich im Betrieb verhalten. Aufgrund zahlreicher Leseranregungen wurde das Kapitel 7 ,,Elektronische Antriebstech nik" in das Buch neu aufgenommen. Mit zahlreichen Bildern und Diagrammen werden die Grundlagen der elektronischen Drehzahlsteuerung dargestellt. Die hohen elektrischen Verluste, die sich bei der Drehzahlsteuerung ergeben, lassen sich erheblich mindern mit modernen Bauelementen der Leistungselektronik, wie z.B. Dio den, Thyristoren und Leistungstransistoren. Steuerbare Gleichrichter, aber auch Gleich stromsteUer spielen hier eine wichtige Rolle. Die elektronische Drehzahlsteuerung von Drehstromasynchronmaschinen bei konstantem Drehmoment mit Hilfe von Frequenzumformern ist ein wichtiger Teil des Kapitels. Der wachsenden Bedeutung dieses wartungsarmen Motors in der Automatisierungstechnik wird hier Rechnung getragen durch die Beschreibung und Darstellung von Anlaß möglichkeiten, aber auch der Drehzahlsteuerung mit Hilfe der Frequenzumformer. Die mathematischen Formulierungen werden bewußt auf einfache Zusammenhänge reduziert; Differential- und Integralrechnung wurden nicht verwendet. Für eine Vertiefung des Stoffes stehen Verständnisfragen sowie ein umfangreiches Übungsangebot bereit. Für die zur Verfügung stehende Zeit ist die Stoffülle bereits groß, sodaß eine ernsthafteBeschäftigung mit zusätzlicher Literatur für den Studierenden kaum möglich ist. Deshalb wird auf Literaturhinweise verzichtet.

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