10,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Reischl, Roland
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 112
- Ersterscheinung: 18.09.2017
- ISBN: 9783943580228
DRAUSSEN NUR ÄNNCHEN
Wortspielereien
Was in diesem Büchlein zu finden ist
Vorweg, als Motto, ein kleines Anagramm, das zum Lesen anregt.
Am Anfang steht ein Lexikon von Verlesern und Verhörern, durchsetzt mit einschlägigen und nicht immer wörtlichen Zitaten. Entstanden in der ereignisarmen Zeit des „Sommerlochs“.
Abkürzungen und Akronyme führen selten zu der Würze, die in der Kürze liegen soll, sondern oft zu abstrusen Raffungen, wie man sie aus der Behördensprache kennt.
Unorthodoxe Worttrennungen erlauben überraschende Einsichten: Das Wort „übersetzen“ fordert uns auf: „üb Ersetzen!“.
Um die deutsche Sprache „rein“ zu erhalten, führt man einen tumben Kampf gegen Anglizismen – und vergisst darüber die unzähligen „-Ismen“, die die deutsche Sprache bereichern und längst in ihr zu Hause sind.
Im Kapitel „Partitur der Entstellungen“ werden Wörter und Wendungen durch Schwärzungen bis zur Kenntlichkeit entstellt. Das Balkenbild der Streichungen hat eine eigene Ästhetik.
Aufgepasst, Wörter transportieren blinde Passagiere! Im „Wirtschaftspionier“ steckt der „Spion“.
Auf „Mensch“ reimt sich nur „Ranch“, behaupten manche Witzbolde. Dass der Mensch im Mittelpunkt stehe, ist humanistisches Credo; aber nicht immer befindet er sich dabei in rühmlicher Gesellschaft.
Im Kapitel „Visuelle Aphorismen“ wird demonstriert, dass die schriftbildliche Schönheit des Sinnspruchs Teil seiner Botschaft ist.
Ein Tannenbaum voller Palindrome steigert sich von 2 auf 57 Buchstaben und ruft zum Wettstreit um das längste von vorne wie von hinten zu lesende Gebilde auf – ein schönes Gesellschaftsspiel für lange Winterabende.
Am Ende sind Macht und Einfluss im Lande in zwei Namensanagrammen versteckt.
Das alles – und noch einiges mehr – ist in diesem Büchlein zu finden.
Vorweg, als Motto, ein kleines Anagramm, das zum Lesen anregt.
Am Anfang steht ein Lexikon von Verlesern und Verhörern, durchsetzt mit einschlägigen und nicht immer wörtlichen Zitaten. Entstanden in der ereignisarmen Zeit des „Sommerlochs“.
Abkürzungen und Akronyme führen selten zu der Würze, die in der Kürze liegen soll, sondern oft zu abstrusen Raffungen, wie man sie aus der Behördensprache kennt.
Unorthodoxe Worttrennungen erlauben überraschende Einsichten: Das Wort „übersetzen“ fordert uns auf: „üb Ersetzen!“.
Um die deutsche Sprache „rein“ zu erhalten, führt man einen tumben Kampf gegen Anglizismen – und vergisst darüber die unzähligen „-Ismen“, die die deutsche Sprache bereichern und längst in ihr zu Hause sind.
Im Kapitel „Partitur der Entstellungen“ werden Wörter und Wendungen durch Schwärzungen bis zur Kenntlichkeit entstellt. Das Balkenbild der Streichungen hat eine eigene Ästhetik.
Aufgepasst, Wörter transportieren blinde Passagiere! Im „Wirtschaftspionier“ steckt der „Spion“.
Auf „Mensch“ reimt sich nur „Ranch“, behaupten manche Witzbolde. Dass der Mensch im Mittelpunkt stehe, ist humanistisches Credo; aber nicht immer befindet er sich dabei in rühmlicher Gesellschaft.
Im Kapitel „Visuelle Aphorismen“ wird demonstriert, dass die schriftbildliche Schönheit des Sinnspruchs Teil seiner Botschaft ist.
Ein Tannenbaum voller Palindrome steigert sich von 2 auf 57 Buchstaben und ruft zum Wettstreit um das längste von vorne wie von hinten zu lesende Gebilde auf – ein schönes Gesellschaftsspiel für lange Winterabende.
Am Ende sind Macht und Einfluss im Lande in zwei Namensanagrammen versteckt.
Das alles – und noch einiges mehr – ist in diesem Büchlein zu finden.
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