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- Verlag: Pour le Mérite
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Politik und Staat
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 320
- Ersterscheinung: 07.2008
- ISBN: 9783932381447
Kein Dogma! Kein Verbot! Kein Tabu!
Dem Historiker gehört die Geschichte. Parlament und Justiz mögen schweigen. Festschrift für Prof. Franz W. Seidler
Alfred Schickel (Herausgeber)
Anläßlich des 70. Geburtstages von Prof. Franz W. Seidler erscheint diese Festschrift. Der Jubilar hat sich als unermüdlicher Verfechter historischer Wahrheit und Klarheit national und international einen Namen gemacht. Besondere Verdienste hat er sich als Wortführer während der öffentlichen Debatten über angebliche Verbrechen der Wehrmacht und über die Rehabilitierung von Deserteuren der Wehrmacht erworben.
Der Herausgeber dieses Werkes, der Leiter der Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt (ZFI), Dr. Alfred Schickel, hat für diese Festschrift die angesehensten Köpfe einer unbestechlichen Historikerschaft mit Beiträgen versammelt. Die Themen reichen von "Wie souverän ist Deutschland?" über "Waren die Deutschen willige Vollstrecker von Hitlers Judenpolitik?", "Wirtschaftliche Kriegsgründe 1919-1939", "Das Gespenst der Marneschlacht geistert vor Moskau" bis "Wie aus einem Massengrab ein deutsches Kriegsverbrechen wurde"; alle aber stehen sie in ihrem Mut und ihrer Wahrhaftigkeit unter dem Motto des Manifestes "Freiheit für die Geschichte" von 15 französischen Historikern, aus dem auch der Titel dieses Buches abgeleitet wurde.
Der Herausgeber dieses Werkes, der Leiter der Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt (ZFI), Dr. Alfred Schickel, hat für diese Festschrift die angesehensten Köpfe einer unbestechlichen Historikerschaft mit Beiträgen versammelt. Die Themen reichen von "Wie souverän ist Deutschland?" über "Waren die Deutschen willige Vollstrecker von Hitlers Judenpolitik?", "Wirtschaftliche Kriegsgründe 1919-1939", "Das Gespenst der Marneschlacht geistert vor Moskau" bis "Wie aus einem Massengrab ein deutsches Kriegsverbrechen wurde"; alle aber stehen sie in ihrem Mut und ihrer Wahrhaftigkeit unter dem Motto des Manifestes "Freiheit für die Geschichte" von 15 französischen Historikern, aus dem auch der Titel dieses Buches abgeleitet wurde.
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