Cover-Bild Hilfe, ich will keinen Hund!
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 05.03.2019
  • ISBN: 9783407812346
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Klaus Kordon

Hilfe, ich will keinen Hund!

Lena Winkel (Illustrator)

Ausgerechnet Paul (9), der Hunde doof findet, muss sich plötzlich um Rieke kümmern. Obwohl die eigentlich Miris Hund ist ... Rieke, ein schwarzer Mittelschnauzer, springt jedem Ball hinterher und macht jede Menge Quatsch. Doch schon bald ist klar, dass Rieke ein ganz großartiger Hund ist – ob sie die Bulldogge in die Flucht schlägt oder ganz behutsam mit einem Vogel im Maul ankommt. Und so werden die beiden »ein Herz und eine Seele«. Eine wahre Hundegeschichte, mit vielen Bildern von Lena Winkel, für alle, die sie sehnlichst einen Hund wünschen oder die schon wissen, wie schön es ist, mit einem zusammenzuleben.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.01.2023

Humorvolles und informatives Kinderbuch

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„...Alles begann damit, dass Miri sich einen Hund gewünscht hat. Und das schon fast immer...“

Die Geschichte wird von Paul erzählt. Miri muss lange warten. Doch als sie 13 Jahre ist, bekommt sie ihren ...

„...Alles begann damit, dass Miri sich einen Hund gewünscht hat. Und das schon fast immer...“

Die Geschichte wird von Paul erzählt. Miri muss lange warten. Doch als sie 13 Jahre ist, bekommt sie ihren Hund. Der 9jährige Paul will das verhindern, aber er hat keine Chance.
Der Autor hat ein humorvolles Kinderbuch geschrieben. Gleichzeitig verpackt er darin geschickt einige Informationen, was man beim Kauf und beim Halten eines Hundes beachten sollte.
Anfangs kümmert sich vor allem Miri um den Hund. Paul hält sich raus. Doch dann rutscht Miri beim Hundespaziergang aus und bricht sich das Bein.

„...In Notfällen muss der eine für den anderen einspringen – so wie er es auch von anderen erwartet, wenn er mal auf die Nase fällt...“

Dem Argument beugt sich Paul. Er kümmert sich nun um Rieke, die Hündin. Dabei merkt er, wie gut ihm das tut. Er mag Rieke.
Als Miri wieder gesund ist, bleibt die Arbeit mit dem Hund anfangs noch an Paul hängen. Doch man einigt sich.
Sehr viele schöne Erlebnisse mit dem Hund werden in der Geschichte integriert. Rieke ist immer wieder für eine Überraschung gut. Aber keiner möchte mehr auf sie verzichten.
Etliche kleine Schwarz – Weiß – Zeichnungen ergänzen das Buch.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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