Cover-Bild Polycentric Structures in the History of World Christianity. Polyzentrische Strukturen in der Geschichte des Weltchristentums
Band 25 der Reihe "Studien zur Aussereuropäischen Christentumsgeschichte (Asien, Afrika, Lateinamerika) /Studies in the History of Christianity in the Non-Western World (Asia, Africa, Latin America)"
88,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 459
  • Ersterscheinung: 09.2014
  • ISBN: 9783447102582
Klaus Koschorke, Adrian Hermann

Polycentric Structures in the History of World Christianity. Polyzentrische Strukturen in der Geschichte des Weltchristentums

In recent years, interdisciplinary interest in the global dimensions of the history of Christianity has grown enormously. This global history cannot be understood, however, without paying proper attention – regarding both the recent past and earlier periods – to the multiplicity of regional centers of expansion, indigenous initiatives, different confessional expressions, and numerous forms of local Christianity. This volume contains the papers presented at the Sixth International Munich-Freising Conference. They examine important paradigms of non-western missionary expansion and highlight central aspects of the polycentric history of World Christianity. At the same time, they contribute to our rethinking the global history of Christianity as a history of transcontinental interactions.

Fachübergreifend ist in jüngster Zeit das Interesse an den globalen Dimensionen der Christentumsgeschichte enorm gestiegen. Diese Geschichte kann aber nur dann angemessen beschrieben werden, wenn zugleich die zahlreichen regionalen Ausbreitungszentren, indigenen Initiativen, konfessionellen Varianten und lokalen Christentumsformationen berücksichtigt werden. Dies gilt sowohl für die jüngere Vergangenheit als auch für frühere Epochen. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge der Sechsten Internationalen München-Freising Konferenz diskutieren klassische Paradigmen einer nicht westlichen missionarischen Ausbreitung und erörtern zentrale Aspekte einer polyzentrischen Geschichte des Weltchristentums. Zugleich werden Perspektiven einer Globalgeschichte des Christentums als einer transkontinentalen Interaktionsgeschichte thematisiert.

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