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inkl. MwSt
- Verlag: Klinkhardt, Julius
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 209
- Ersterscheinung: 05.2000
- ISBN: 9783781510890
Erziehung zur Anthroposophie
Darstellung und Kritik der Waldorfpädagogik
Die vorliegende Schrift unternimmt den Versuch, die Waldorfpädagogik aus dem Zusammenhang der anthroposophischen Bewegung und der Erziehungs- und Erkenntnislehre ihres Begründers, Rudolf Steiner, darzustellen.
Der Verfasser wendet sich mit seinen Ausführungen sowohl an die fachlich interessierten Pädagogen wie auch an die Unkundigen unter den Bewunderern der Waldorfpädagogik und versteht sie zugleich als einen Beitrag zur Diskussion der Grundlagen aktueller alternativer Schulprogramme.
Das Buch stellt eine umfassende und systematische Pädagogik aus nicht-anthroposophischer Sicht dar, und zwar als ein Beispiel für eine "absolute" Pädagogik, die mit einem verbindlichen Menschenbild, einer spezifischen Menschenkunde und Methodik der Menschenführung arbeitet.
Zu den Ergebnissen dieser Arbeit zählt der Nachweis, daß Steiners Schulpädagogik in enger Anlehnung an den Herbartianismus österreichischer Provenienz entwickelt worden ist und von dort ihre besonderen Formen des Lehrplans und der Methodik empfangen hat.
In der Nachschrift setzt sich der Verfasser mit seinen Kritikern auseinander.
Der Verfasser wendet sich mit seinen Ausführungen sowohl an die fachlich interessierten Pädagogen wie auch an die Unkundigen unter den Bewunderern der Waldorfpädagogik und versteht sie zugleich als einen Beitrag zur Diskussion der Grundlagen aktueller alternativer Schulprogramme.
Das Buch stellt eine umfassende und systematische Pädagogik aus nicht-anthroposophischer Sicht dar, und zwar als ein Beispiel für eine "absolute" Pädagogik, die mit einem verbindlichen Menschenbild, einer spezifischen Menschenkunde und Methodik der Menschenführung arbeitet.
Zu den Ergebnissen dieser Arbeit zählt der Nachweis, daß Steiners Schulpädagogik in enger Anlehnung an den Herbartianismus österreichischer Provenienz entwickelt worden ist und von dort ihre besonderen Formen des Lehrplans und der Methodik empfangen hat.
In der Nachschrift setzt sich der Verfasser mit seinen Kritikern auseinander.
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