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22,00
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inkl. MwSt
- Verlag: ars vivendi
- Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 197
- Ersterscheinung: 07.03.2022
- ISBN: 9783747203538
Wie ich einmal nicht der Morlock geworden bin
Memoir einer Kindheit
Eine Kindheit in den 40er- und 50er-Jahren in Nürnberg
Wenn in einem Romantitel der Name Max Morlock vorkommt, liegt der Verdacht nahe, es handle sich um ein Fußballbuch . Und ganz am Rande ist es das auch. Vor allem aber ist Klaus Schambergers Roman ein Buch über seine Kindheit in Nürnberg , die im Kriegsjahr 1942 beginnt und 1957 im fernen Saloniki endet. Sie ist geprägt von
Spielen in geheimnisvollen-gruseligen Ruinen und übrig gebliebenen Bombentrichtern, von zwei Großvätern, von denen der eine im KZ Dachau interniert und der andere ein frühes NSDAP-Mitglied war, vom dringenden Wunsch, mindestens weltberühmt zu werden – als Fußballspieler oder als Indianerhäuptling oder als Kapitän –, von der Entdeckung der Liebe und der Lust.
Erzählt mit gewohnt lakonischem Humor und bitterbösem Sarkasmus , mit unvergleichlichem Witz und fränkischer Zärtlichkeit .
Wenn in einem Romantitel der Name Max Morlock vorkommt, liegt der Verdacht nahe, es handle sich um ein Fußballbuch . Und ganz am Rande ist es das auch. Vor allem aber ist Klaus Schambergers Roman ein Buch über seine Kindheit in Nürnberg , die im Kriegsjahr 1942 beginnt und 1957 im fernen Saloniki endet. Sie ist geprägt von
Spielen in geheimnisvollen-gruseligen Ruinen und übrig gebliebenen Bombentrichtern, von zwei Großvätern, von denen der eine im KZ Dachau interniert und der andere ein frühes NSDAP-Mitglied war, vom dringenden Wunsch, mindestens weltberühmt zu werden – als Fußballspieler oder als Indianerhäuptling oder als Kapitän –, von der Entdeckung der Liebe und der Lust.
Erzählt mit gewohnt lakonischem Humor und bitterbösem Sarkasmus , mit unvergleichlichem Witz und fränkischer Zärtlichkeit .
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