30,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Feldhaus
- Themenbereich: Sport und Freizeit
- Genre: Ratgeber / Sport
- Seitenzahl: 288
- Ersterscheinung: 30.01.2004
- ISBN: 9783880203891
Sportwissenschaft interdisziplinär - Ein wissenschaftstheoretischer Dialog (Gesamtwerk)
Forschungsprogramme und Theoriebildung in der Sportwissenschaft
Voraussetzung für die Anerkennung einer Wissenschaft als Wissenschaft sind traditionellerweise neben einer bedeutenden Geschichte und der Institutionalisierung vor allem ein eigenständiger Gegenstandsbereich, spezifische Forschungsmethoden und eine Systematik von Erkenntnissen.
Im Zentrum des Bandes 2 von SPORTWISSENSCHAFT INTERDISZIPLINÄR – EIN WISSENSCHAFTSTHEORETISCHER DIALOG steht die Entstehung und die Struktur von Theorien, wie sie in den Teildisziplinen und in der integrativen Sportwissenschaft vorzufinden bzw. für diese zu fordern sind. Die Bedeutung einer solchen metatheoretischen Betrachtung ergibt sich daraus, dass Theorien gleichermaßen als Ausgangspunkt und als Ziel von Wissenschaft gelten. Eine notwendige Voraussetzung für eine Analyse und Konzeptualisierung von Theorien bilden einerseits die erkenntnistheoretischen Grundlagen von Wissenschaft allgemein und andererseits die problematisierte Realität des Sports im Rahmen von Forschungsprogrammen.
SPORTWISSENSCHAFT INTERDISZIPLINÄR ist als Dialog geschrieben. Diese Darstellungsform entspricht der wissenschaftlichen Grundeinstellung des Autors. Sie erlaubt es ihm, dort, wo es notwendig ist, unterschiedliche Grundpositionen nebeneinander stehen zu lassen und nicht den Anspruch von 'Letztwahrheiten' zu erheben. Außerdem ermöglicht die Dialogform eine gewisse didaktische Aufbereitung der differenzierten Materie. Und schließlich lockert der Dialog der drei engagierten, sehr unterschiedlich sozialisierten und wissenschaftlich arbeitenden Sportwissenschaftler den nicht immer einfachen philosophischen Diskurs auf.
Im Zentrum des Bandes 2 von SPORTWISSENSCHAFT INTERDISZIPLINÄR – EIN WISSENSCHAFTSTHEORETISCHER DIALOG steht die Entstehung und die Struktur von Theorien, wie sie in den Teildisziplinen und in der integrativen Sportwissenschaft vorzufinden bzw. für diese zu fordern sind. Die Bedeutung einer solchen metatheoretischen Betrachtung ergibt sich daraus, dass Theorien gleichermaßen als Ausgangspunkt und als Ziel von Wissenschaft gelten. Eine notwendige Voraussetzung für eine Analyse und Konzeptualisierung von Theorien bilden einerseits die erkenntnistheoretischen Grundlagen von Wissenschaft allgemein und andererseits die problematisierte Realität des Sports im Rahmen von Forschungsprogrammen.
SPORTWISSENSCHAFT INTERDISZIPLINÄR ist als Dialog geschrieben. Diese Darstellungsform entspricht der wissenschaftlichen Grundeinstellung des Autors. Sie erlaubt es ihm, dort, wo es notwendig ist, unterschiedliche Grundpositionen nebeneinander stehen zu lassen und nicht den Anspruch von 'Letztwahrheiten' zu erheben. Außerdem ermöglicht die Dialogform eine gewisse didaktische Aufbereitung der differenzierten Materie. Und schließlich lockert der Dialog der drei engagierten, sehr unterschiedlich sozialisierten und wissenschaftlich arbeitenden Sportwissenschaftler den nicht immer einfachen philosophischen Diskurs auf.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.