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inkl. MwSt
- Verlag: Christiana
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 222
- Ersterscheinung: 06.12.2021
- ISBN: 9783717113362
Atheisten und Glaubenszweifler finden Frieden und Heil im katholischen Glauben
Ehemalige Atheisten, Freimaurer, Satanisten, Esoteriker, Terroristen und andere berichten über ihre positiven Glaubenserfahrungen
Der Evangelist Lukas berichtet im 15. Kapitel vom Gleichnis des verlorenen Sohnes. Einige Personen in diesem Buch schildern ihre persönliche Erfahrung dieses Ereignisses:
Ein Gangster: „Plötzlich hatte ich das Gefühl, als ob jemand seine Hände auf meine Schultern legen und mich aufrichten würde“.
Ein Selbstmordkandidat: „Ich fühlte mich wie der verlorene Sohn im Evangelium“.
Ein Rebell: „Im Sankt-Jakob-Kloster fühlte ich mich wie der verlorene Sohn, der seinem barmherzigen Vater begegnete“.
Ein Kirchenhasser: „Nach langen Irrwegen kehrte der verlorene Sohn wieder in die katholische Kirche zurück“.
Eine berühmte Sängerin: „Wie im Gleichnis der barmherzige Vater mit ausgebreiteten Armen auf den verlorenen Sohn gewartet hat, so wartete Er auch auf mich und umarmte mich, ohne mich zu verurteilen“.
Der Heide Melvin findet in der Todeszelle zum katholischen Glauben. Vor seiner Hinrichtung sagt er zu seiner Familie: „Habt keine Angst, ich bin voller Freude! Ich werde zu Jesus in den Himmel gehen!“ Danach bittet seine heidnische Familie den Bischof, im katholischen Glauben unterrichtet zu werden.
Ein Gangster: „Plötzlich hatte ich das Gefühl, als ob jemand seine Hände auf meine Schultern legen und mich aufrichten würde“.
Ein Selbstmordkandidat: „Ich fühlte mich wie der verlorene Sohn im Evangelium“.
Ein Rebell: „Im Sankt-Jakob-Kloster fühlte ich mich wie der verlorene Sohn, der seinem barmherzigen Vater begegnete“.
Ein Kirchenhasser: „Nach langen Irrwegen kehrte der verlorene Sohn wieder in die katholische Kirche zurück“.
Eine berühmte Sängerin: „Wie im Gleichnis der barmherzige Vater mit ausgebreiteten Armen auf den verlorenen Sohn gewartet hat, so wartete Er auch auf mich und umarmte mich, ohne mich zu verurteilen“.
Der Heide Melvin findet in der Todeszelle zum katholischen Glauben. Vor seiner Hinrichtung sagt er zu seiner Familie: „Habt keine Angst, ich bin voller Freude! Ich werde zu Jesus in den Himmel gehen!“ Danach bittet seine heidnische Familie den Bischof, im katholischen Glauben unterrichtet zu werden.
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