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- Verlag: Königsdorfer-Verlag
- Themenbereich: Philosophie und Religion
- Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
- Seitenzahl: 93
- Ersterscheinung: 20.12.2022
- ISBN: 9783938156490
Vier Weg-Weiser
Kafka - Goethe - Rilke - Skovoroda; Konrad Dietzfelbinger: je ein Vortrag zu ihrem Werk
Mit vorausschauendem Blick und sensibler Wahrnehmung erkennen die drei klassischen Autoren, Johann Wolfgang von Goethe, Franz Kafka, Rainer Maria Rilke und Hryhorij Skovoroda, woran es dem Menschen mangelt, wodurch er leidet und was zu seiner Entwicklung nötig ist.
Durch seine Interpretationen stellt Konrad Dietzfelbinger den spirituellen Weg, wie er in diesen Werken enthalten ist, vor unser Bewusstsein. Die vier vorliegenden Vorträge geben dem Leser einen starken Impuls für seinen Weg zur Selbsterkenntnis und Selbstveränderung, doch damit beginnern muss jeder Mensch selbst.
“Theoretisch gibt es eine vollkommene Glücksmöglichkeit: An das Unzerstörbare in sich glauben und nicht zu ihm streben“ (Aphorismus 69, F. Kafka).
„Die Liebe herrscht nicht, aber sie bildet, und das ist mehr.“ (J. W. v. Goethe)
„Und alles schwieg. Doch selbst in der Verschweigung
ging neuer Anfang, Wink und Wandlung vor.“ (1. Sonett, R.M. Rilke)
„Die Welt hat mich gejagt, hat mich aber nie erwischt.“ (Spruch auf dem Grab H. Skovorodas)
Durch seine Interpretationen stellt Konrad Dietzfelbinger den spirituellen Weg, wie er in diesen Werken enthalten ist, vor unser Bewusstsein. Die vier vorliegenden Vorträge geben dem Leser einen starken Impuls für seinen Weg zur Selbsterkenntnis und Selbstveränderung, doch damit beginnern muss jeder Mensch selbst.
“Theoretisch gibt es eine vollkommene Glücksmöglichkeit: An das Unzerstörbare in sich glauben und nicht zu ihm streben“ (Aphorismus 69, F. Kafka).
„Die Liebe herrscht nicht, aber sie bildet, und das ist mehr.“ (J. W. v. Goethe)
„Und alles schwieg. Doch selbst in der Verschweigung
ging neuer Anfang, Wink und Wandlung vor.“ (1. Sonett, R.M. Rilke)
„Die Welt hat mich gejagt, hat mich aber nie erwischt.“ (Spruch auf dem Grab H. Skovorodas)
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