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inkl. MwSt
- Verlag: GeraMond Verlag
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Fahrzeuge
- Genre: Ratgeber / Fahrzeuge
- Seitenzahl: 92
- Ersterscheinung: 03.03.2011
- ISBN: 9783896103390
Rheingold
Luxuriös durch sechs Jahrzehnte Eisenbahn-Journal Special 1/2011
Seine violett-cremefarbenen Pullmanwagen, die vornehmen Fahrgäste und ein Service auf höchstem Niveau machten ihn zum bekanntesten Zug der 1920er- und 1930er-Jahre. Der „Rheingold“ richtete sich an ein internationales Publikum: Er verkehrte als Tageszug zwischen der Niederlande und der Schweiz – mit Anschluss an die Nacht-fähre von und nach England in Hoek van Holland.
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war Luxus kein Thema mehr. Es dauerte bis 1962, als der Salonwagenzug von 1928 einen würdigen Nachfolger erhielt. Völlig neu konstruierte Wagen 1. Klasse zeichneten den „Rheingold“ von 1962 aus. Als besonderen Höhepunkt gab die Deutsche Bundesbahn Aussichtswagen mit einer erhöhten vollverglasten Dachkanzel nach Vorbild amerikanischer Dome Cars in Auftrag. 1965 wurde der „Rheingold“ in den Rang eines TEE erhoben und als letzter TEE auf DB-Gleisen erst 1987 eingestellt.
Die Neuerscheinung aus der Redaktion des Eisenbahn-Journals porträtiert den „Rheingold“, seine stets besonderen Wagen und Loks sowie die Zugbildung in den verschiedenen Epochen. Einmal mehr ist diese Sonderausgabe exzellent bebildert mit mehr als 130 bislang meist unveröffentlichten und oft großformatig wiederge-gebenen Farb- und Schwarzweiß-Fotos.
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war Luxus kein Thema mehr. Es dauerte bis 1962, als der Salonwagenzug von 1928 einen würdigen Nachfolger erhielt. Völlig neu konstruierte Wagen 1. Klasse zeichneten den „Rheingold“ von 1962 aus. Als besonderen Höhepunkt gab die Deutsche Bundesbahn Aussichtswagen mit einer erhöhten vollverglasten Dachkanzel nach Vorbild amerikanischer Dome Cars in Auftrag. 1965 wurde der „Rheingold“ in den Rang eines TEE erhoben und als letzter TEE auf DB-Gleisen erst 1987 eingestellt.
Die Neuerscheinung aus der Redaktion des Eisenbahn-Journals porträtiert den „Rheingold“, seine stets besonderen Wagen und Loks sowie die Zugbildung in den verschiedenen Epochen. Einmal mehr ist diese Sonderausgabe exzellent bebildert mit mehr als 130 bislang meist unveröffentlichten und oft großformatig wiederge-gebenen Farb- und Schwarzweiß-Fotos.
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