Cover-Bild Shitstorm
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 100
  • Ersterscheinung: 29.12.2020
  • ISBN: 9783753140261
Kristjan Knall

Shitstorm

Der letzte Thriller
Ein mieses Stück scheiße rennt dem ganz großen Ding hinter und verläuft sich? Knochen brechen, Drogen beginnen zu wirken, du bist die Abschussparty? Ausverkauf von allem und jedem, bis die heiß gelaufene Maschine sich selbst verheizt? Bisschen Sadomaso geht schon klar, man gönnt sich ja sonst nichts? Aus ganz großer Literatur wird Schund, Goethe, nur Goethe kann man noch ertragen? Knüppel in die Fresse vom Freund und Helfer? Schon mal gehört, aber wieder vergessen, aber eine Milliarde Klicks? Eine SMS während du versuchst deinen käsigen Fischkörper über wen drüber zu schieben? Deine dicke fette Moma? Ausrasten, abkacken, abdrücken, alles mit Blut und Scheiße beschmieren?

Dein Leben?

Dann ist das was für dich.

Wenn nicht verpiss dich du armseliger Zellhaufen und mach deinem Trauerspiel von Opferdasein ein Ende. Denk dran, wenn du verreckst, und wenn das nicht schnell genug geht helfe ich nach: Hier hast du die einzige Gelegenheit verpasst, die du je hattest.


„Warum also soll man sich mit einem weiteren dieser Autoren treffen? Zumal der Verlag auch noch
selbst davor warnt.“
- Der Tagesspiegel, 19.3.2013.

„Fast durchgängige Meinung: Kristjan Knall hat einen Knall.“
- Berliner Kurier, 19.2.2013

„Vieles an Knalls Beschreibungen ist maßlos übertrieben und landet oft unter der Gürtelline.“
- Berliner Morgenpost, 24.3.16.

„Dass er in der Verkleidung wie eine jüngere Ausgabe von Helge Schneider wirkt, war ihm nicht bewusst, ist ihm aber recht.“
- Süddeutsche Zeitung, 28.11.14

„Im Online-Auftritt des Berliner Kuriers hinterlässt ein Leser am 18. Februar in der Kommentarspalte hinter dem Bericht über die Flaggenverbrennung folgende Nachricht: „Für den Vogel sollten wir Berliner sammeln, um ihm ein Ticket nach Russland zu spendieren, am besten dorthin, wo der Meteorit runtergekommen ist. Oder an die Elfenbeinküste, da kann er ja dann die Menschen weiter beleidigen. Mal sehen, was die dann mit ihm machen.“
- Cicero, 20.6.2013

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