Band 37
der Reihe "Deutsche Zukunftsvisionen vor 100 Jahren"
39,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: synergenVerlag
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
- Seitenzahl: 376
- Ersterscheinung: 22.04.2018
- ISBN: 9783946366379
TELELYT – Sämtliche Science Fiction Erzählungen 1871 - 1910
erstmals vollständig und mit einem Nachwort zu Laßwitz´ Wunderwaffe "Telelyt" und ihren Folgen.von Detlef Münch herausgegeben
Detlef Münch (Herausgeber)
Erstmals wird eine schöne bibliophile Hardcover-Ausgabe mit Leseband von dem Vater der deutschen Science Fiction, Kurd Laßwitz und seinen sämtlichen 17 SF-Novellen von 1871 - 1910 vorgelegt.
Nach Franz Rottensteiner belegen die frühen Erzählungen, in denen "die Keime ganzer SF-Bibliotheken" angelegt sind" "die ungeheure Fruchtbarkeit seiner Phantasie" und nach Henning Franke "fanden die Leser auf einen Schlag alle Motive, die für die nächsten Jahrzehnte die Zukunftsliteratur prägten".
Mit seiner Wunderwaffe Telelyt hat Laßwitz bereits schon 1892 das Vorbild für H. G. Wells Hitzestrahl, Hans Dominiks Teleenergiestrahler in „Die Macht der Drei“ und die heute aus der SF nicht mehr wegzudenkenden Laserwaffen, Strahlenpistolen und Blaster geschaffen, was erstmals in einem umfangreichen Nachwort gewürdigt wird.
Nach Franz Rottensteiner belegen die frühen Erzählungen, in denen "die Keime ganzer SF-Bibliotheken" angelegt sind" "die ungeheure Fruchtbarkeit seiner Phantasie" und nach Henning Franke "fanden die Leser auf einen Schlag alle Motive, die für die nächsten Jahrzehnte die Zukunftsliteratur prägten".
Mit seiner Wunderwaffe Telelyt hat Laßwitz bereits schon 1892 das Vorbild für H. G. Wells Hitzestrahl, Hans Dominiks Teleenergiestrahler in „Die Macht der Drei“ und die heute aus der SF nicht mehr wegzudenkenden Laserwaffen, Strahlenpistolen und Blaster geschaffen, was erstmals in einem umfangreichen Nachwort gewürdigt wird.
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