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- Verlag: Severus Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 436
- Ersterscheinung: 09.2013
- ISBN: 9783863476052
Das Lächeln der Mona Lisa. Gesammelte Artikel aus der 'Weltbühne'
Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.'
(Tucholsky, 6. Oktober 1921)
Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Er war vehementer Verfechter der Demokratie und kämpfte zeit seines Lebens gegen die Feinde der Republik. Persönlich konfrontiert mit menschenverachtender Brutalität im Ersten Weltkrieg, verstand er sich seitdem als linker Demokrat, Pazifist und Antimilitarist. Obwohl er früh die Gefahr erkannte, die von der politischen Rechten drohte, wandte er sich von der Politik ab und versuchte die Menschen literarisch zu erreichen. In dieser Sammlung seiner Artikel, die fast alle unter Pseudonymen erschienen, lässt sich Tucholskys ganze Genialität erkennen. Pointiert kommentiert er die Geschehnisse in Kultur und Politik und regt bei aller Ironie nicht nur zum Schmunzeln an, sondern vor allem zum Nachdenken.
Mit einem Vorwort von Arne Schrothe.
(Tucholsky, 6. Oktober 1921)
Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Er war vehementer Verfechter der Demokratie und kämpfte zeit seines Lebens gegen die Feinde der Republik. Persönlich konfrontiert mit menschenverachtender Brutalität im Ersten Weltkrieg, verstand er sich seitdem als linker Demokrat, Pazifist und Antimilitarist. Obwohl er früh die Gefahr erkannte, die von der politischen Rechten drohte, wandte er sich von der Politik ab und versuchte die Menschen literarisch zu erreichen. In dieser Sammlung seiner Artikel, die fast alle unter Pseudonymen erschienen, lässt sich Tucholskys ganze Genialität erkennen. Pointiert kommentiert er die Geschehnisse in Kultur und Politik und regt bei aller Ironie nicht nur zum Schmunzeln an, sondern vor allem zum Nachdenken.
Mit einem Vorwort von Arne Schrothe.
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