Tolles Leseerlebnis...
Mit Jack the Ripper kann man mich in 90% der Fälle einfangen und mit Sherlock Holmes auch. Daher zog auch London's Lost direkt am Erscheinungstag ein, da beide Sachen darin vorkommen.
Wie begegnen June ...
Mit Jack the Ripper kann man mich in 90% der Fälle einfangen und mit Sherlock Holmes auch. Daher zog auch London's Lost direkt am Erscheinungstag ein, da beide Sachen darin vorkommen.
Wie begegnen June welche schwerverletzt aus einem Waisenhaus entkommt und von Sherlock Holmes gefunden wird. Er nimmt sie unter seine Fittiche, kümmert sich um sie und sie wird Teil seiner Baker Street Kriminalpolizei. Im Zuge eines Auftrags lernt sie Lilah kennen. Diese stammt aus gutem Haus, hat aber das gleiche Detektivgen wie June. Mit den beiden zusammen löst man verschiedene Fälle, was wirklich unterhaltsam und spannend ist. Man kann miträtseln, nix Neues, aber Spaß macht es trotzdem.
June ist eine total sympathische Figur. Liebenswert, authentisch und manchmal etwas zu fix, ohne an die Konsequenzen zu denken. Aber sie handelt immer in guter Absicht.
Lilah passt obwohl gesellschaftlich das genaue Gegenteil, gut zu ihr. Sie ist manchmal etwas forsch, aber mit dem Herzen am richtigen Fleck. Sie schert sich vorallem nicht vor dem Standesunterschied und das machte es für mich beeindruckend.
Beide zusammen sind ein tolles Team, dass sich super ergänzt.
Fazit
Ich liebe Ausflüge nach London. So hab ich mich natürlich auch über den historischen Ausflug gefreut. Durch die Erzählung hat man das Gefühl mit June zusammen unterwegs zu sein. Es passte und fühlte sich absolut authentisch für mich am. Ebenso wie die Charaktere. Das Miträtseln macht einfach Spaß in den einzelnen Stories und ich bingespannt, ob die Fortsetzung mithalten kann. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.