Cover-Bild Gekommen, um zu gehen
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 376
  • Ersterscheinung: 17.03.2015
  • ISBN: 9781503944503
Lana N. May

Gekommen, um zu gehen

Thomas ist gebunden, Johanna ist frei, aber nicht frei von ihrer Vergangenheit. Sie treffen aufeinander und verlieben sich. Amors Pfeil hat mitten ins Herz getroffen – mit schwerwiegenden Konsequenzen.

Sie lieben sich, lachen, leiden gemeinsam und einsam. Er muss nach New York, sie bleibt in Wien. Die Trennung auf Zeit überbrücken die zwei mit E-Mails und Telefonaten und finden trotz der Distanz noch inniger zueinander.

Doch meint es das Schicksal gut mit den beiden?

»Gekommen, um zu gehen« ist eine humorvoll erzählte Geschichte über zwei Liebende, über Begegnungen, die verändern, über das Zusammenkommen, über Vertrauen, Trennung und die Nachhaltigkeit einer großen Liebe.

»Gekommen, um zu gehen« wurde im August 2014 erstveröffentlicht. Die lieferbare Ausgabe wurde neu lektoriert und gestaltet.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei skjoon in einem Regal.
  • skjoon hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2018

schöner liebesroman, teils etwas kitschig

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Johanna hat gerade eine nicht so schöne Zeit hinter sich. Ihre Oma ist gestorben und somit eine ihrer letzten noch lebenden Verwandten.
Jetzt hat sie nur mehr ihren Bruder, Martin. Doch zu ihm hatte Johanna
seitdem ...

Johanna hat gerade eine nicht so schöne Zeit hinter sich. Ihre Oma ist gestorben und somit eine ihrer letzten noch lebenden Verwandten.
Jetzt hat sie nur mehr ihren Bruder, Martin. Doch zu ihm hatte Johanna
seitdem ihre Eltern vor Jahren verstarben keinen besonders engen
Kontakt mehr. Da er das Elternhaus früh verlassen hat und nach Wien
gegangen ist, um dort zu studieren. So beschließt auch Johanna, das
Landleben aufzugeben und in die Stadt, nach Wien zu ziehen. Bei ihrem
Bruder und dessen Freundin zieht sie für kurze Zeit ein. In Wien hat
Johanna sich relativ schnell eingelebt und auch einen Job in einer Küche
ergattert, als sie dort, in einem Kochkurs einen jungen, gutaussehenden
Mann kennen lernt. Johanna und Thomas fühlen sich von Beginn an
zueinander hingezogen, doch er ist seit Jahren in einer Beziehung .....




Zuallererst: ist dieses Cover nicht wunderschön ? Mir gefällt es ja richtig gut.Gut, also den Einstieg fand ich richtig gut. Man ist von Beginn an richtig gut in der Geschichte drinnen. Johanna fand ich auch von Beginn an richtig sympathisch. Sie tat mir ja zu Beginn auch Leid, da ihre Oma ja gestorben ist.Thomas
mag ich ja auch, aber ich fand
es nicht so schön von ihm, dass er nicht viel früher die Karten
auf den Tisch gelegt hat. Es wäre ja nicht viel dabei gewesen ...
Clarissa, die Freundin von Thomas konnte ich von Beginn an nicht
wirklich leiden. Sie ist einfach ein total arrogantes Model, die am
liebsten nur über sich selber redet. Die
Geschichte ist auch sehr Nahe am Leben wie ich finde. Alles wirkt so
normal und die Dinge, die Thomas und Johanna erleben sind sehr Nahe an
der Realität, eines wirklichen Alltags, was mir persönlich richtig gut
gefallen hat. So kann man sich selber mit den Protagonisten sehr gut
identifizieren. Das
Ende hat mich zwar nicht so überrascht, dennoch fand ich es schon etwas
schockierend aber es passt auch zu der Geschichte von Thomas und
Johanna.Mich
persönlich hat das Buch an die Geschichten von Ceclia Ahern erinnert,
weswegen ich das Buch vor allem Fans von Liebesromanen sehr ans Herz
legen möchte!


Ein richtig schöner Liebesroman, der zwar an manchen Stellen etwas kitschig ist, dafür aber Nahe an der Realität ist. Von mir bekommt "Gekommen um zu gehen" 4 von 5 Sternchenn.

Veröffentlicht am 02.01.2018

Große Liebe, enttäuschendes Ende

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Inhalt (Klappentext):
Thomas ist gebunden, Johanna ist frei, aber nicht frei von ihrer Vergangenheit. Sie treffen aufeinander und verlieben sich. Amors Pfeil hat mitten ins Herz getroffen – mit schwerwiegenden ...

Inhalt (Klappentext):
Thomas ist gebunden, Johanna ist frei, aber nicht frei von ihrer Vergangenheit. Sie treffen aufeinander und verlieben sich. Amors Pfeil hat mitten ins Herz getroffen – mit schwerwiegenden Konsequenzen. Sie lieben sich, lachen, leiden gemeinsam und einsam. Er muss nach New York, sie bleibt in Wien. Die Trennung auf Zeit überbrücken die zwei mit E-Mails und Telefonaten und finden trotz der Distanz noch inniger zueinander. Doch meint es das Schicksal gut mit den beiden?

Meinung:
Der Debütroman von Lana N. May „Gekommen, um zu gehen“ konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Ich fand anfangs nicht so richtig in die Geschichte, habe aber trotzdem weitergelesen und fand es dann zwischenzeitlich tatsächlich doch noch wirklich schön. Das Ende kam dann inhaltlich allerdings sehr plötzlich und die Geschichte endete viel zu abrupt, als ob die maximale Seitenzahl fast erreicht war und das Ganze dann noch schnell auf zwei Seiten abgewickelt wurde.
Es war zwar (durch diverse kleine Ankündigungen) klar, dass da noch irgendeine dramatische Wendung kommt, aber ich finde man hätte es noch etwas weiter ausbauen müssen. So hat es die ganze Geschichte irgendwie kaputt gemacht.

Johanna und Thomas verpassen sich ziemlich lange immer sehr knapp, sodass man als Leser bei all ihren zufälligen Fastbegegnungen immer denkt: „Jetzt aber!“ nur um dann festzustellen, dass die Autorin einen noch länger zappeln lässt. Vor allem, da Johannas Bruder Martin der beste Freund von Thomas ist, war es erstaunlich, sogar irgendwie merkwürdig, dass die beiden sich nicht eher richtig kennengelernt oder zumindest voneinander gehört haben. Das waren meines Erachtens schon immer sehr große Zufälle, dass nicht einmal die Namen in Unterhaltungen gefallen sind.

Als absoluter Österreich-Fan fand ich es allerdings super, dass die Geschichte zum einen in Wien spielt, und zum anderen gefielen mir die enthaltenen österreichischen Ausdrücke und Phrasen.