Cover-Bild Der Club der toten Monster
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 10.12.2015
  • ISBN: 9783732515110
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Larry Correia

Der Club der toten Monster

Roman
Michael Krug (Übersetzer)

Owen Pitt liebt seinen Job. Denn was könnte schöner sein, als sich tagtäglich mit Vampiren, Werwölfen oder alten Göttern anzulegen? Leider gehört es in diesem Berufsfeld auch zum guten Ton, sich stets neue und übermächtige Feinde anzuschaffen. Diesmal bekommt es Owen mit einem Totenkult zu tun, der von einem fanatischen Nekromanten angeführt wird. Und der hat es ganz speziell auf Owen abgesehen ...

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2019

Bühne frei..und Zombies!

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Nachdem die Welt im letzten Teil nicht untergegangen ist, geht es spannend weiter. Es gibt nur einen Unterschied: Owen Z. Pitt, inzwischen kein Neuling unter den Monsterjägern mehr, ist nun der erklärte ...

Nachdem die Welt im letzten Teil nicht untergegangen ist, geht es spannend weiter. Es gibt nur einen Unterschied: Owen Z. Pitt, inzwischen kein Neuling unter den Monsterjägern mehr, ist nun der erklärte Feind der Alten, die auf Rache sinnen. Sie entsenden nun ihre Diener, um ihn umzubringen, damit hat er eine Menge zu tun. Natürlich sind die Alten aber nicht die Einzigen, mit denen Owen zu tun hat. Nein, die Regierung verfolgt ihre eigenen Ziele. Ebenso wie seine untoten Schwiegereltern und ein Totenkult, der von einem Totenbeschwörer angeführt wird. Es bleibt spannend.
Owen ist ein sympathischer Charakter, der eigentlich a-typisch ist: Er ist nicht besonders gutaussehend, massiv gebaut und schießwütig. Außerdem löst er seine Probleme am liebsten mit den Fäusten, nicht mit dem Kopf. Seine wunderhübsche Freundin Julie, ihres Zeichens ebenfalls Monsterjägerin, will er bald heiraten. Im Laufe des Buches prügelt er sich also schon in den ersten Kapiteln einige Male mit Vertretern der Regierung, Zwergen und Zombies herum.
Ein Blick in das virtuelle Bücherregal verrät inzwischen den Lesern schon im Voraus, dass auch dieses Mal die Welt nicht untergeht – oder etwa doch?