Band 5
der Reihe "Aufland Werkstattbuch / Jahrespublikation Oderbruchmuseum Altranft - Werkstatt für ländliche Kultur"
20,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Aufland Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaft und Kultur, allgemein
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 346
- Ersterscheinung: 01.02.2021
- ISBN: 9783944249308
Menschen
Berichte zur ländlichen Gesellschaft im Oderbruch
Kenneth Anders (Herausgeber), Lars Fischer (Herausgeber)
Berichte zum Thema Menschen im Oderbruch herausgegeben von Kenneth Anders und Lars Fischer und Fotografien von Michael Anker, Elke Brämer, Jörg Hannemann, Stefan Schick und Falk Wieland sowie Barbara König
In diesem Buch geht es um Menschen, die das Zusammenleben im Oderbruch organisieren, die in der Kommune, in den Schulen, in Chören und Vereinen Verantwortung übernehmen für die Art und Weise, wie man sich begegnet, für das, was man miteinander teilt und gemeinsam anpackt. Diese Menschen formen und gestalten das tägliche Zusammenleben. Wir wollten wir mit einigen von ihnen gemeinsam etwas herausfinden: Was macht das ländliche Zusammenleben aus? Verändert es sich, ist es gefährdet? Wie hat das Engagement sie selbst geprägt und herausgefordert? Wie sehen sie die Zukunft der ländlichen Gemeinschaften? Was tun sie für diese Zukunft, und glauben sie selbst daran, dass das, wofür sie sich einsetzen, letztlich auch gelingen wird? Auf diese Fragen gibt es vielleicht keine gemeinsame und eindeutige Antwort. Aber in den 24 von Kenneth Anders, Lars Fischer, Tina Veihelmann, Pamela Kaethner, Almut Undisz, Udo Schagen, Mona Schlüter aufgeschriebenen Berichten scheint eine Erkenntnis auf: Um das Leben auf dem Land gelingen zu lassen, braucht es den ganzen Menschen, der sich für alles interessiert, was zum gelingenden Leben an Ort und Stelle gehört. Der sich, in aller Bescheidenheit, in die Mitte stellt und andere versammelt.
In diesem Buch geht es um Menschen, die das Zusammenleben im Oderbruch organisieren, die in der Kommune, in den Schulen, in Chören und Vereinen Verantwortung übernehmen für die Art und Weise, wie man sich begegnet, für das, was man miteinander teilt und gemeinsam anpackt. Diese Menschen formen und gestalten das tägliche Zusammenleben. Wir wollten wir mit einigen von ihnen gemeinsam etwas herausfinden: Was macht das ländliche Zusammenleben aus? Verändert es sich, ist es gefährdet? Wie hat das Engagement sie selbst geprägt und herausgefordert? Wie sehen sie die Zukunft der ländlichen Gemeinschaften? Was tun sie für diese Zukunft, und glauben sie selbst daran, dass das, wofür sie sich einsetzen, letztlich auch gelingen wird? Auf diese Fragen gibt es vielleicht keine gemeinsame und eindeutige Antwort. Aber in den 24 von Kenneth Anders, Lars Fischer, Tina Veihelmann, Pamela Kaethner, Almut Undisz, Udo Schagen, Mona Schlüter aufgeschriebenen Berichten scheint eine Erkenntnis auf: Um das Leben auf dem Land gelingen zu lassen, braucht es den ganzen Menschen, der sich für alles interessiert, was zum gelingenden Leben an Ort und Stelle gehört. Der sich, in aller Bescheidenheit, in die Mitte stellt und andere versammelt.
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