Ein tolles Steampunk mit einem Detektiv für das Übernatürliche
Robert Fuchs ist ein unvermögender Privatermittler der es sich kaum leisten kann Emil , ein elfjähriges Waisenkind und sein Gehilfe , sich und den Jungen durch den Winter zu bringen . Eines Tages findet ...
Robert Fuchs ist ein unvermögender Privatermittler der es sich kaum leisten kann Emil , ein elfjähriges Waisenkind und sein Gehilfe , sich und den Jungen durch den Winter zu bringen . Eines Tages findet Emil eine Anzeige in der Zeitung dass ein Sprössling vermisst wird . Robert bekommt den Auftrag . Es ist die Industriellenfamilie Blackwell . Aber da der Sohn in der Zwischenzeit tot aufgefunden wurde bittet Blackwell Fuchs den Mörder zu finden ...
Ich bin sehr gut in das Buch hinein gekommen da der Schreib - und Erzählstil sehr bildhaft ist ( da geht der Autor ins Detail ) außerdem ist dieses Buch flüssig zu lesen . Die einzelnen Geschichten sind nicht allzu lang so dass die Spannung immer allgegenwärtig ist . Die Protagonisten sind glaubhaft und gerade Emil sticht in meinen Augen hervor . Robert Fuchs ist ein sympathischer Ermittler der auch in stressigen Situationen ruhig bleibt auch wenn sie noch so übernatürlich sind .
Fazit : In diesem Steampunk werden sieben Fälle des Robert Fuchs vorgestellt . Dabei geht es um den Zeitraum 1917 bis 1921 . Abgespielt haben sich diese in dem phantastischen Ort Vernia . Als ich die ersten Seiten gelesen hatte , viel mir Sherlock Holms ein . Der Autor wandelt auf dessen Spuren und meine Neugierde auf dieses Buch wurde größer . Es sind Fälle , die etwas unheimlich sind . Es ist ein gelungener Mix um den Detektiv Fuchs . Es hat mir sehr gefallen , dass die Handlung zu Anfangs bei dem armen Robert Fuchs beginnt und er im Laufe der Zeit sich einen Namen macht . Ich finde , es ist ein tolles Buch mit unabhängigen Geschichten aber doch sind sie als ganzes zu sehen . Diese Brücke ist sehr gut gelungen .